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fresh RSS dank FreshRSS

Vielleicht habe ich dank FreshRSS RSS wiederentdeckt. Bisschen das mitgelieferte docker-compose.yml editiert, altes OPML file importiert und schon fertsch.

Bis auf weiteres ist reader.moellus.net jetzt jehnfalls mal se new Google Reader.

„Ich weiss nicht genau wie es geht, aber ich versuchs mal“

Das Twitter ist offenbar gerade ein wenig temporär kapott, und ich kann es nicht twittern. Schau ich eben mal auf Fratzenfibel und tatsächlich: ganz viele Menschen sind wie ich heute nicht arbeitstätig und posten stattdessen ganz viele Meldungen bezüglich der Zwitscher-Outage. Scrolle bisschen runter und ärgere mich schon wieder über den merkwürdigen Facebook-Anzeige-Algorithmus (Ich weiss, die meinen es ja nur gut.) und denke ausserdem ans gestrige Fernsehinterview des Hamburgers Social Media Fritzen. Der meinte ganz passend zum Thema Twitter sei für ihn mehr oder weniger durch, the winner is Facebook. Oh nee.

20160118-nico-lumma-im-westfernsehen

Nico Lumma im Lügenpresse-Interview

Beim Thema blogs und feed reader Nostalgie bin ich hingegen ganz bei ihm. Google Reader. Das abendliche Abgrasen der wenigen Lieblingsfeeds. Das war noch übersichtlich und zeitlich machbar. Heute habe ich eine tiny tiny rss Installation auf dem persönlichen Interwebs Node, aber nun ja – wenn ich da alle paar Tage mal halbherzig reinschaue, war’s das schon. (Ich frage jetzt nicht, wie ihr das mit RSS anno 2016 handlet – darauf könnta mal schön allein kommen und es mir mitteilen.)

Twitter, mach watt!

PS: Titel of the Beitrag „Ich weiss nicht genau wie es geht, aber ich versuchs mal“ – @nico auf die Frage, was ihn in Berkeley besonders beeindruckt habe: der Gründergeist der amerikanischen Kommilitionen.

Readkit gekauft

Eines meiner ersten Blog-Abos muss damals der Schockwellenreiter gewesen sein. Als dann andere hinzukamen, erschloss sich der Sinn von RSS. Damit den Google Reader gestopft und sehr wohlgefühlt. Nach dieser Ära dann ein kurzer Ausflug zum self-hosted Tiny Tiny RSS, um schliesslich – wie gefühlt alle anderen auch – beim hyppschen Feedly zu landen.

Letzte Woche verspürte ich diese Unruhe in mir. Die brachte mich nicht zur freikirchlichen Gemeinde nach Templin, sondern zur Empfehlung von @keanofcu, dessen Internetz-Kurznachrichtendienst-Benutzername gar nix mit dem Matrix-Schauspieler sondern – na? richtich! – Fussball zu tun hat. Jedenfalls: Readkit.

Ein echte App mit allem Pipapo. Wird wohl vor allem deswegen gekauft, weil es Reeder 2 noch (immer) nicht gibt. Von mir vor allem deshalb, weil ich mich mit diesem RSS-in-a-Tab Ansatz nicht anfreunden konnte. Da freut sich jetzt hoffentlich auch der Browser, der nicht mehr dieses fetten Feedly Tab zu bedienen hat. Bitteschön. Dankeschön.

endlich wieder technikus lesen – dank Feedly

Mit dem Google Reader manage und tschekke ich meine feeds. Mit Feedly geht das ebenso, nur in schick und so. Extension für Firefox oder Chrome (bzw. Chromium so wie bei mir) saugen, ‘Ja, von mir aus’ klicken und in Hochglanz lesen – eben fast wie den technikus

Feedly

Gefällt mir extrem.

  • http://www.feedly.com/
  • http://de.wikipedia.org/wiki/Technikus