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Hood als SiS (Screenshot im Screenshot)

Wie ich neulich wiederholt eine gebuchmarkierte, weil schöne ORB rbb Doku zur Fhainer Geschichte der most recent 30 Jahre anbetrachtete, aber dieses mal just bei Sekunde 29 ungefähr so dachte:

“bisschen wie” … “kann ja wohl nicht sein” … “hä, krass!”

/me

Das war jedenfalls schön neulich.

Ich pack jetzt meine Tasche, weil nachher geht’s zum Verstehen nach Brandenburg. Bahnhof? Ja, richtig.

was mit Carinhall

Die Akte Carinhall sollte ja bekannt sein. Gestern beim Wandertag Plaudertag near se Carinhall Gegend passend zum Thema das ge-TIL-t:

Dieses Denkmal wurde hier in den Jahren 1946/47 zum Gedenken an die „Opfer des Faschismus” (OdF) errichtet. Die Inschrift auf der Rückseite trägt den Namen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (WN). Die Stele kam aus dem „Waldhof Carinhall”, dem ehemaligen Jagdschloss von Hermann Göring. In diesem Schloss war eine riesige private Kunstsammlung eingerichtet (abgezweigt aus dem Kunstraub in den besetzten Ländern). Der Landsitz wurde vor Eintreffen der Roten Armee gesprengt und die Reste wurden zerstört. Ein Bürger von Groß Väter, „anerkanntes Opfer des Faschismus” und Mitglied des WN (wie der Ortschronist mitteilte), gewann die Unterstützung der sowjetischen Kommandantur für seine Idee, ein Relikt der NS-Herrschaft zu einem Gedenkstein für deren Opfer umzugestalten. Er ließ den Stein auf einem von einem Pferd gezogenen Bauholzwagen nach Groß Väter schaffen und ließ die Gravur einarbeiten.

siehe Foto

Stauffenberg-Pilze

Draussen gewesen: mit den Westberlinern Pilze sammeln im November – im Süden der Hauptstadt, unweit eines ehemaligen Feldflugplatzes des ebenso ehemaligen JG-7. Und Stauffenberg im Titel ist kein ePrint-Fehler, sondern nimmt Bezug auf die Aufregung (bestimmt!) im Dorf nebenan anno 2007, als da-samma-wieda-Fluggerät am lokalen Himmel zu sehen war, weil wegen Dreharbeiten. TIL diesbezüglich:

Angesichts dieser Detailperfektion musste Experten ein nicht ganz
nebensächlicher Fehler auffallen: Die Ju 52, die für den Film nach
Löpten in Brandenburg geschafft wurde, sieht zwar äußerst authentisch
nach Drittem Reich aus. Aber Stauffenberg ist in Wirklichkeit mit einer
Heinkel HE 111 nach Ostpreußen geflogen, um Hitler zu beseitigen. Nur
gibt es offenbar keine flugfähige Maschine dieses Modells mehr.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/doppelganger-vor-der-kamera-3635023.html

Habe mich an Waldluft und bluem sky erfreut, bisschen Schrott zusammengetragen, Fotos gemacht und Pilze gefunden ohne doll suchen zu müssen.

Kalenderblatt November meines tollen Friedrichshain-Kalenders hat es auch in diese Ausgabe dieses Internetz-Tagebuchs geschafft – schauen Sie hier:

Und weil die fertigen Stauffenberg-Pilze so fotogen sind waren, auch davon noch ein bildhafter Beweis:

So, wäre das auch geschafft. Schönes Restwochenende noch.

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Lell.

Die Woche der quasi sturmfreien Bude war unspektakulär. Immerhin sind wir nicht verhungert. Und hyppsch auch natürlich.

Was sonst noch passierte:

  • nun aber wirklich: endlich naisse internal cörts via dns-01
  • Uni-Weckdienst – und immer mit Kaffee
  • internel ingress Mittwoch in der Google Ressource Schreinerei
  • Grenada-Flashback via taz
  • smarte Steckdose, SSD enclosure und ‘Ada und Zangemann‘ im Internetz geklickt
  • über SSO mit ‘Moellus-ID’ nachgedacht – Meinungen?
  • Podiumsdiskussion zur Bündnis-Sahra-Wagenknecht PK AKA Abendbrot beim Tantchen, Bier gab’s auch (für alle!), und das Leergut haben wir auch wieder mitgenommen, wir sind ja gute Jungs.
  • Ich mach jetzt alles mit Netbox.
  • Crypto-Apps entstaubt, weil wegen
  • kurz noch mal nostr angelesen

Immer wenn ich nach Potsdam fahre, muss der Elektro-Reader aufgeladen sein, deshalb wird der gerade aufgeladen.