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Apple Music

Gestern: Abendbrotzeit und plötzlich und völlig unerwartet dieses Apple Keynote Dingsbums. Schöner Stream (der aber nur mit Safari mochte – hihi!) OS X Kapitän und Wischfon-DOS 9 und ruhlaOS 2 und Apple Music. Nun ja. (Der Spotify-Kombinatsdirektor gähnt.) Wobei: das mit dem Familien-Paket klingt nicht uninteressant. Ich bin ausserdem ganz bei @hackr und habe – weil vorm im Bett gehen noch Zeit war – fix ein eBild zusammengebastelt:

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Siri on Mesos

iRitterschlag für das freie Cluster Framework (Gruss an den Italiener!), denn Apple befeuert damit garagenseitig seinen Sprachassistenten*:

Und alle IT-Entscheider der BRD-Wirtschaft 4.0 jetzt so: „Das brauchen wir auch!“

(* … den ich bis heute nicht benutze)

Apple Watch – echt jetzt?

Da biste mal paar Tage nicht am Empfangsgerät, dreht Apple frei und macht einen auf Bling Bling Vendor. Apple Watch – klar: hyppsch ja, und mit 399 Euro im untersten Junghans-Preis-Segment. Aber noch ein PoserDevice zum noch permanenteren Aufgelade? Ich tät ja vermutlich yrre werden. Werde also auch weiterhin meine 9-Euro-99-Cent-Casio-Armbanduhr präferieren. Und solange WOT auf dem Ding nicht rennt, isses eh müssig, der PoserRuhla irgendeine Sinnigkeit attestieren zu wollen. Wort.

Aber gut – das neue MacBook (ja, Air und Pro gibt’s weiterhin.) ist gerade noch derart nur-fast-dekadent (Bitte betrachten Sie die brutalst mögliche 3D-Exploration by his Designess himself), dass es of coz schon wieder maximalst begehrenswert ist – alle anderen shoppen sich doofes Ultrabook von Dell oder so. USB-3.1-C-Aufruhr, ja doch. Aber auch das geht vorbei bzw. in den glossy Warenkorb:

Oh, Update! Ein Apple-Ingenieur plaudert Apple Interna aus der entscheidenden Kombinatssitzung mit Jonathan und Tim aus:

via Kraftfutterdingsbums

Apple Photo statt iPhoto und Aperture

Was halten wir denn von der verkündeten Abwicklung der Tools iPhoto und Aperture? Ich bin da zwar noch ein bisschen underwhelmed, gehe aber mal davon aus, dass das Photos genannte Nachfolgeprodukt nicht unbedingt sein wird. (Wie sie jetzt alle rufen „Kann ja nur besser werden! #einsoelf“)

iPhoto – zunächst im iLife ’04 Set (Ob @larsomat den Promo-Clip noch findet?) enthalten, später als mit-ohne-Karton-App – war ja nach meinem Switch auf den OS X driven Homecomputer die primäre #gfx Anwendung – und ist es bis dato noch immer, denn das vor etwa zwei Jahren eingeshoppte Aperture war nie wirklich in Gebrauch.

Und eng ist es geworden: per anno trudelten durchschnittlich 10k neue Bilder in die iPhoto Library (Ich muss unbedingt mal eine hyppsche Auswertung graphieren.), mittlerweile ächzt iPhoto und macht, dass der PoserPC recht gemächlich ackert. Ich prangere das hin und wieder an, allein der Haushaltsvorstand ignoriert meine Bemühung, den Gravis Heinis eine Freude zu machen. 

Und nächstes mal beleuchten wir dann die philosophische Seite von ditt Jannze: z.B. „Wozu das alles?“ oder „Was wird in 100 Jahren von unseren Bilderhalden übrig sein?

PS: 
Anno 2006 waren es 7k – aufm G4 Triebwerk. Das waren noch Zeiten. :) *flashback*