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Siri on Mesos

iRitterschlag für das freie Cluster Framework (Gruss an den Italiener!), denn Apple befeuert damit garagenseitig seinen Sprachassistenten*:

Und alle IT-Entscheider der BRD-Wirtschaft 4.0 jetzt so: „Das brauchen wir auch!“

(* … den ich bis heute nicht benutze)

Apache Mesos is the new Shit

Na, Grossdaten-Fuzzi? Dann hier eine kurze Klickfru-Empfehlung, falls du noch auf dem oldskool Hadoop Trip bist. Denn die kuhlen Kids schauen sich Apache Mesos aus – und du kannst das auch.

Mesos ist ein Cluster-Manager, der dafür sorgt, dass du mehr aus dem Company-Blech herausholen kannst: Buzzwords Flexibilität und IT-Nachhaltigkeit. Was auch immer sich deine byteschubsenden Kollegen (Gruss!) vorstellen auf dem Cluster fahren zu wollen – mit Mesos soll das ganz einfach zu managen sein. Hadoop und Spark parallel, for sure. Und ausserdem ist irgendwie plötzlich alles ein Mesos-Framework: Spark (siehe zweite Internetz-Folie, auch so ein ganz heisser Scheiss, bitte @mikiobraun fragen) oder ganz schnöde Sachen wie Jenkins oder MySQL. Klingt gut? Ja.

Jetzt den Slideshare-Kram ankieken:

GeekAustin: What’s So Exciting About Mesos?

 

Getting Started Running Apache Spark on Apache Mesos

 

Und wer gerade keinen Rumspiel-Cluster zu Hause stehen hat, klickt hier. Eine Bude mit Geschäftsmodell Mesos as a service, und Probieren darf man auch mal: „Start using Apache Mesos“.

So, ich muss los – u.a. den Mesos-Layer in den Home-Cluster reinbasteln.

Merkzettelchen für die heimische Hadoop Installation

Es ist ja so: wenn die Hadoop-Installation zu Hause (Da entscheideste dich entweder für eine der Luschen-Distros Cloudera oder Hortonworks bzw. bist Held und nimmst dir direkt das bare Apache-Projekt vor.) dann endlich mal und Mensch es sich im #ichlassdasjetztso Modus gemütlich gemacht hat, wird gern vergessen, dass das nur die halbe Miete ist: das angepatschte Slideshare Dingsbums ist schnell durchgeklickt und erinnert an ganz doll sinnvolle post install Tasks:

Und apropos Hadoop Erklärkram – bin ich echt der Einzige, der den Mangel an nicht-offizieller Dokumentation anprangert? Ich habe jedenfalls den Eindruck. Wo sind all die hyppschen Hadoop- und related Blogs von echten Menschen für echte Menschen? Zu WordPress, GTD, Raspberry Pi und Netzpolitik schreibt doch auch gefühlt jeder was ins Internetz rein. Bitte macht da was!

 

Cynigma jetzt endlich mit Solr druff

Leute, die ein edge bleeding Drupal Setup als Dampfmaschine für den eigenen Content einsetzen, werden mir zustimmen: das ist wie Hausbau – erst mal die Seele an das IMHO schmissigste Open Source CMS verkauft, gibt’s dann stäääändig was zu tun, wobei das Emotions-Spektrum von mega kuhl bis voll ätzend reicht.

Wieso benutzt der Content-Bernd denn aber so einen nervigen CMS-Scheiss, wo es doch Klickibunti-WordPress oder Scheunentor-Joomla gibt, mag man sich an dieser Stelle fragen. Ist eben so, Mainstream mögen wir hier bei Moellus Ltd. nicht so, daher gab es schon zu frühen Zeiten eine Ausrichtung auf echte CMS-Underdogs, Version 4.2 (“Drupal 4.2.0 released” #hihi) war es, wenn ich mich recht erinnnere. Wobei Drupal weit über den Popel-CMS-Ansatz hinausgeht – es gibt Leute, die nenenn es zu Recht Web-Frähmwörk.

Ich komme nunmehr zur Hauptinformation dieses mind-blowing Artikels: Diese Hohmpädsch verfügt – nach all den Jahren – endlich über eine funktionierende Suche. Habta doch sicher schon mal vom Apache Solr Projekt gehört (denke spontan an das letzte Über-Geheimprojekt des new economy Amt) – dieses Java gefietscherte Applikatiönchen einfach ans “Apache Solr Search Integration” Modul ranschrauben, fertig. Index krieren lassen, pre-defined Blocks und Views benutzen oder nach eigenem Bedarf anpassen, fertig. Das ist insofern eine Meldung wert, als das built-in Drupal-Suchmaschinchen alles andere als zufriedenstellend tun tut.


was mit komlizierter Informatik

 
  • http://drupal.org/drupal-4.2.0
  • http://projects.apache.org/projects/solr.html
  • http://drupal.org/project/apachesolr
  • http://drupal.org/project/apachesolr_views