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Fryhling /via Bäume

Wie ich da so neulich nach der Produktionsmittelausgabe zurück und durch den Kiez radelte, fiel mir auf: „Ach schau an, die Bäume sehen so komisch aus becoz of da spring. Wird ja auch Zeit.“ – Habe da gleich ein Photo von der Gedankensituation gemacht und patsche es hier ran:

Fhain, Schreinerstrasse, ganz hinten die Husche

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heute vor zehn Jahren: Kiezspaziergang am Schleidenplatz

Wo ich mir hier im Lichtraum gerade die drei Smart-Sammlungen bzgl. der Assets von vor einem, fünf und zehn Jahren zusammenklicke, schenke ich letzterem ein bisschen Beachtung und finde Bilder von diesem damals noch unsanierten Bürgerhaus drüben am Schleidenplatz. Saniert wurde dann im Jahr darauf.

Dort und im ganzen Kiez sieht’s heute nach all den Jahren schon etwas hyppscher aus – doch, doch. Stattbau & Co sei Dank.

news from the Baustelle von gegenüber

Offensichtlich benutzt der Bauleiter von gegenüber eine Software zum Projekte managen, die in Area unbekannt ist, denn hier geht’s ziemlich straight vorwärts. Immer wenn ich zum Fenster slash Balkon schlurfe und das PoserPhone inna Gesässtasche habe, mache ich ein Foto. Oder beim Start zur UKB Wellness – bitte beachten sie hierzu die Dynamik, die beim letzten Bild mitschwingt! Neulich nun stiessen die Baustellenmenschen nicht auf Grundwasser wohl aber auf den Kellerboden des Vorgängerhauses, ebenfalls siehe Bilder. (Wieso finde ich jeden auf Google & Co aber keine Information über die Hütte, die früher mal die aktuelle Baustelle füllte? Mmh?)

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Apropos: schon lange nix mehr vom BBI AKA BER gehört. Issn nun damit?

 

Nachtrag: Sope Streetart 404

Nachtrag ist gut … Vermutlich isses der älteste Entwurf hier in der digitalen Zettelbox (Bei Zettelbox denke ich an Zettelkasten und wiederum an @openmedi, aber das ist eine andere Tasse Tee).

Streetart! Da bin ich ja nun wahrlich kein Experte in der Materie, kann mich aber dennoch massivst an hyppschen Exponaten anonymer Verschönerer meines unmittelbaren urbanen Lebensraumes erfreuen. Zum Beispiel an denen des Künstlers (der Künstlerin?) Sope. Bis vor gut einem Jahr prangte eines seiner (ihrer?) Kunstwerke direkt gegenüber an der Mauer der sozialistischen Kita:

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falieptes Pilz-Päärchen by Sope

Nur zwei Wochen nachdem dieses Foto entstanden war, stand ich zur Spielfilm-Zeit lässig auf dem Salon-Balkon, während mein Blick fru the environment schwief. Und dabei musste ich das beobachten:

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Diese Elemente mopsen da echt einfach so öffentliche Kunst – das geht doch nicht! Oder verkenne ich hier nur eine Form der Distribution von Streetart? Klebing means sharing? Prangt das Pilz-Paar jetzt irgendwo in einer Neuköllner Butze? Gab es eine „Sope Dachbodenfund – sehr rar“ Auktion? Mir ist unwohl bei all diesen Optionen. Und ich prangere die beobachtete Aktion an. Ich habe Puls und schliesse an dieser Stelle besser.

Noch mehr Sope Stuff: Fratzenfibel-Pädsch, Instagramierungen und sogar ein Interview.