Archiv der Kategorie: Moellus

zwei mal was geträumt

Ich bin ja jemand, der sich einbildet nie so gut wie nie zu träumen. Auch wenn das Kwatsch ist, weil die Träum-Wissenschaft wohl sehr davon überzeugt ist, dass jeder Mensch immer träumt, also im Schlaf vor allem, na gut. Jehnfalls gab’s in dieser Woche bzw. in den most recent Tagen gleich zwei Träume, und ich erinnere mich sogar noch an diese. Dachte ich mir also: Hej da machste jetzt gleich mal eine fetzige Substack Note draus das giesste jetzt gleich mal in Qualitäts-Content, naiss.

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Traum #1 – Ich fliege bzw. lande ein Flugzeug. Kein episches Grossgerät, wie man es von einem Traum erwarten könnte – und was vielleicht den hin-und-wieder-Gedanken an den Microsoftschen Flusi geschuldet sein könnte – sondern eher so Tüp einmotorige Klapperkiste. Was aus „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“ nur nicht so stylisch vielleicht. Jedenfalls aufregende Landung, alles ging gut – bin ja schliesslich auch wieder aufgewacht. Was aber vor allem bemerkenswert am Traum war – ich hatte das Gefühl, im Traum auf eine bereits geträumte Landung Bezug zu nehmen, Wiederholung der Landung vom Vortag oder so, also Traum vom Traum. Strange.

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Traum #2 – Ich in so einer Art Internetz War Room. Stehe mit paar Leuten an einem formerly known as Microsoft Surface LED- und Display-Tisch und schaue mir statt der bestimmt sehr wichtigen Wischtische-Inhalte die Leute an und entdecke mir genau gegenüber einen Business-seriös dreinblickenden @assbach. Vielleich waren meine Sprüche doof, aber sicher ging es um die Planung der dritten Landung aus Traum #1. Hätte ich mal besser zugehört und wäre nicht gleich wieder aufgewacht.

Gleich mal Klartraum reinziehen.

Foto AG 1987

Ich musste ja gleich an den Klassiker „Ich brauche morgen früh einen Kuchen für die Schule“ denken, als K4 mich vor paar Tagen am wohlverdienten Aktuelle-Westkamera-Ahmt um „ein paar alte Fotos mit euch drauf oder so“ bat (immer dieses konkrete ‘oder so’ oder?!). Mmh, Kuchen kann ich ja nicht so gut, aber „alte Fotos“ – sprich analog und mit ohne Farbe – müssen auch erst mal gefunden werden.

Park Sanssouci oder so, 1987, Bilder entweder in der heimischen Bad-Dunkelkammer oder bei Kumpel C. in Babelsberg entwickelt, vergessen

Um es kurz zu machen: Fotos 200 in einer der diversen real existierenden Foto-Halde-Schachteln, und ausserdem kam der Mix aus Keule und ich beim Eis essen aufm Marktplatz in Cheb, NVA-Paraden-Belichtungstest-Bild, irgendeine Demo mit DDR-Fahne 1990 in Potsdam und meine einsame Foto-Safari bei ollem Wetter im Park Sanssouci aber extra für die Foto AG slash das Fach Kunsterziehung ganz gut an, so dass ich jetzt über meine erste Foto-Ausstellung nachdenke.

Mal die Potsdamer Profiin fragen, was sie von dieser grandiosen Idee hält.

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Neulich aufm Dorf aufgrund eingebildeter Frischluft und objektiver Sonnenlichtbeflutung zunächst urst Bock auf Draussen gehabt, es dann aber doch beim Sauerbraten-Event in der Kreisstadt-Gastronomie belassen. Naja, bin ja jetzt alt.

Ich musste die GitHub Sponsors Bezahlmethode ändern, weil GitHub das so möchte.

Heute in der Vollversammlung der IoT-Komplexannahmestelle gelernt, dass es das Guwosh-Format noch gibt. Heisst nur anders. Mehr dann bestimmt im Mai.

Ich mag, wenn Menschen es mögen, an ihren Blogs herumzubasteln.

Ebenfalls heute: Tag der NVA. Krichste nicht mehr raus sowas.

Ort der Woche: Parchim. #rip

L

Folgenden Gedanken hatte ich neulich im Sommerurlaub – vielleicht ja sogar beim Blick in den spanischen Sternenhimmel, aber so genau weiss ich das nicht mehr. Also:

Fuffzich werden ist bisschen so, wie sich final der Unendlichkeit des Weltalls bewusst werden, nur anders eben.

Stark, oder?

Kaffee? Bier?