Zuckerberg hatte mit dieser Sache nicht nur etwas über das Geschäft gelernt, sondern auch über sich selbst. Er hatte eine wichtige Wahl getroffen zwischen dem, was ihm moralisch richtig erschien, und dem, was richtig für das Unternehmen war. Noch im selben Monat malte er in der Nähe seines Schreibtisches das Wort FORSAN an die Wand. Das bezog sich auf die berühmte Textstelle in Vergils Aeneis: „Forsan et haec olim meminisse iuvabit“, die Worte des Aeneas an seine geschlagenen Truppen – „Vielleicht wird die Erinnerung hieran eines Tages noch ein Trost sein.“
Facebook – Weltmacht am Abgrund: Der unzensierte Blick auf den Tech-Giganten, Steven Levy, 2020
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Facebook ISP Drohne AKA endlich Internetz für Sachsen-Anhalt
Der Mark – der kümmert sich! Setzt sich nämlich dafür ein, dass das Internetz Facebook auch in die Gegenden der Welt kommt, in denen #shice Empfang bzw. gar nix los ist. Hat eine Facebook eigene i-d media AG /prodev beauftragt, sich Kopp bezüglich dafür in Frage kommender TCPIP-Bereitstellungs-Hardware zu machen. Herausgekommen ist das:
Und wieder die Frage nach dem wott next: FaceCoin? Sozialer Wohnungsbau? Special blue forces zwecks Regime-Sturz in Nordkorea und FIFA-Hausen?
Fratzenfibel kauft eTaucherbrille
(Titel inspired by @horax.)
Ich hab mir jetzt nicht wirklich das gesamte Zuckerberg bla bla zur ongoing Oculus VR Übernahme angetan, möchte mich aber dennoch an den wild spriessenden Spekulationen zur möglichen #kaufenkaufenkaufen Intention beteiligen:
next stop #secondlife – wetten? #facebook
— Moellus (@moellus) 25. März 2014
Neue Plattform VR. Warum nicht. Die moderne Menschheit wird nicht ewig im 90s Style 2D mässig auf blue f socializen wollen. Mein Protipp: Jetzt gründen! #einsoelf
Apropos: Wann warst du eigentlich das most recent mal im Linden Lab Cyberspace?
eine Woche Facebook tschekken
Ich hatte mich vor einer guten Weile von Facebook verabschiedet, siehe hier. Letzte Woche dann mal fix re-registriert, um zu schauen, was ausserhalb Twitter-Bubble und Google-Plus-Klasse so los ist.
Ich will es kurz machen – mein Fazit:
- Der grau-blaue FB-Internetz-Controller wirkt noch immer geschmeidiger und ingesamt schlüssiger als Google Plus.
- Ach schau an, Facebook Tschett ist Jabber – gleich mal Adium zum Spass rangeklöppelt, und spontan waren Menschen tschettable, von denen ich schon seit Jahren nichts mehr gehört hatte. Aber die sind eben nur dort, das ist das Problem.
- USP: Weiterhin grundsätzlich nervig dank penetranter Werbung und dieser „Freund“ #shice – da möchte ich mich nicht dran gewöhnen. Die Lösung beim Google-Pendant macht für mich mehr Sinn.
- „Teile dies, wenn du auch kein Nazi bist, aber bla bla“ – Ja, deutschnationale Dummbrote gibt’s in jedem verschissenen Netzwerk, aber auf Fratzenfibel stolpere ich permanent dank Freunde-von-Freunde Fietscha über solchen Dreck. Ich möchte das nicht.
Ein neuerliches Tschüssikowski fällt mir nicht schwer. (OKee, es ist einzig schade um die zusätzliche Reichweite – ich hätte da schön meinen ganzen Twitter-Mumpitz reinkippen können. :)