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habe die Mittagspause für bisschen Entspannung genutzt

Immer wenn nach dem Spaziergang zum Backwarenkombinat auf der Brittsch oder in die hippe Italo-Kantine noch ein wenig Zeit der Mittachspause übrig ist, hole ich fix mein Bastelzeug aus der Schublade und schnitze noch ein bisschen an was-in-1:72. Wer die bisher hier im Office deployten Modelle sehen mag, kommt einfach mal vorbei. Und wer dann noch Bock hat, darf auch die Mirage in 1:32 beim Quoten-Franzosen und den (nicht abgestürzten) Starfighter im @horax dem sein Office bewundern. Aber nur gucken, nicht anfassen!

PS:
Das Foto hat auch schon wieder seine 20 Jahre aufm Buckel. Wir sehen ein schönes Beisammensein von CSSR Plastemodell und Protz-Baukasten aus der BRD. #yrre

Verdammt – das lese ich 23 Jahre zu spät … #ewnas #polyplay jugendherberge #ostalgie #arcade

wikimedia-polyplay

Der auf 50 Pfennig ausgelegte Münzeinwurf des Automaten war unzureichend. Er ließ sich relativ leicht mit einem Ein-Pfennig-Stück austricksen, wenn man dieses an die Oberkante des Münzschlitzes drückte und so dem Pfennig mehr kinetische Energie für den Einwurf gab, der Drucksensor wurde auf diese Weise überlistet.

via de.wikipedia.org

Herbst-Lese-Tip für die Lesen-Lernenden: Moritz in der Litfaßsäule (OKee, DVD gibt’s auch)

via Amazon

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Moritz in der Litfaßsäule ist ein DDRKinderfilm aus dem Jahr 1983. Regie führte Rolf Losansky, der das Drehbuch nach einem Kinderbuch von Christa Kozik verfasste.

Als Kulisse für den Film diente der mittelalterliche Stadtkern der thüringischen Kleinstadt Pößneck. Die Litfaßsäule stand direkt auf dem Marktplatz der Stadt, obwohl dieser eine Steigung von über 10% aufweist.

via de.wikipedia.org

und:

  • Ich habe das Buch noch irgendwo.
  • In dem Buch steht eine Widmung von Frau Kozik.
  • Im Pößnecker Hotel gab’s einen geilen Intershop.
  • Ich kann gar nicht Trompete spielen.