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#ka14

Das Wochenende jwd bei den gutsten Bekannten im Luch nordwestlich Berlins verbracht. So wie man das da macht: mit viel Entschleunigung und wahlweise Pulle Piwo oder Tischtennisschläger in der Hand.

Gerade erzählt @kommandomutti wie sie damals im Regime Kühe melken musste. (Hej, da müsste sie doch eigentlich @GregorGysi kennen!) #ka14

— Moellus (@moellus) 30. August 2014

Und weil die Kinder dem Tretauto-Alter entwachsen sind, schlendern wir zum Kanal und halten unsere selbstgebastelten Angeln ins Wasser. Beobachtung: ich und meine Freude über die Freude des Grossen, als er seinen ersten Fisch fängt. Jetzt erst mal einen Werther’s Echte.

Wandzeitung! | 20140709

Heute Vormittag Grossmeeting für alle doppelt freien Lohnarbeiter des Nougatkombinat. In amerikanisch und nicht wirklich der Börna. Kurze Auswertung in der #zimmerkontrolle, sogar mit geschlossener Tür.

Apropos rabotten: Wo bleibt der Rapport „Ich bin jetzt HERE“ von @chaosblog? Angesichts Nerf-Battlerei keine Zeit mehr für schnöde Sachen wie ins-Internetz-reinschreiben oder watt? :)

@peterpiksa (Ich dachte ja immer, das issn Künstlername. Und Gruss nach Langenfeld!) fragt sich, ob Palästinenser und Israelis ihren in absehbarer Zeit irgendwie mal geregelt bekommen werden. Ich bezweifle das, @jensbest hält dagegen. Klar.

Und dann noch das. Ist ja nun mal so: Als junger Mensch kommste nach Berlin und hier mehr oder weniger klar, dann irgendwann finale Fixierung einer von diversen Beziehungen und schliesslich Erfüllung des sozialpolitischen Deals AKA Generationenvertrag sprich Kinder. Und dann entweder immer munter weiter im „be berlin“ Trott oder aber – und das haben jetzt Bekannte from us vor – leaving da Masterplan. In diesem Fall: Tschüssikowski Berlin und Hallo Brandenburg! Und dabei ist gerade diese Truppe irgendwie kind of tüpisch (Ost-)Berlin. Wundere mich doll und werde diesen ihren Schritt wohl erst realisiert haben, wenn ich – wie in der „Wir machen rüber“ Mail herausgelesen – tatsächlich in der hässlichen mittelgrossen Kleinstadt auffa Einweihungsparty tschillen und mir ein Rex-Pils reinpfeiffen werde. (Ich glaube, sowas trinkt man da.)

Apropos Piwo. Just weilte ich im lokalen Getränkestützpunkt – fietschering Schlenderwalk fru da Kiez. Für die Unterlagen: 1x instagramiert (siehe oben), keine Hunde, keine Kiffer, 2x Piwo und ohne mit über Los direkt wieder nach Hause.