Archiv des Autors: Moellus

Über Moellus

Ich bin Moellus und ihr ja nicht.

Bitte ändere das nie

Der pre-senilen Bettflucht nachgegeben, erster Kaffee, zwei industriell gefertigte Waffeln und zurück auf der knarrenden Kautsch irgendwas in der Mediathek geklickt. “Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes” – herrje, ich hätte mich zum Ausschlafen zwingen sollen.

Wer nix trinkt, darf fahren, und wer mit dem imposanten 100-400mm Device Bilder vom Wasserski-Event macht, bekommt wie versprochen einen iCloud-Link. Vielleicht hab ich gestern kurz mein Media-Backlog zur Sprache gebracht und bin etwas in der Sonne weggedöst.

Lass ich es wenigstens noch grün?

endlich mal wieder schwitzefrei

Ach, hitzefrei meinte ich natürlich. Sehen Sie, so schlimm ist das mit der Hitze gerade.

In dieser Woche hatte ich 2x Begleitservice (Hoffentlich haut dieses Wort im SEO-Kontext ortnlich rein!) – K4 wegen linksradikaler Bambule gleich nebenan vonna POS abholen, und dann noch Tantchen nach Hause fahren, bin eben ein guter Junge, trotz meines fortgeschrittenen Alters.

In der näheren Bekanntschaft feiern die Grossen dieser Tage Abitur-Erlangung. Und dabei war doch neulich erst Einschulung.

So, das war’s schon. Ansonsten nur das Übliche. Home Office, Anfang der Woche beim Bekka gewesen, am Donnerstag allein am Imbiss angestanden, #fckafd sowieso und noch immer Warten auf den neuen Grouphead. Der nicht twitternde Projektmanager wird’s ja nun nicht werden – der hat bei einer globalen Nachhaltigkeitsprojektbude (das Wort hat noch niemand vor mir getippt, tippe ich mal) angeheuert. Ohje, nicht nur mit Menschen zu tun haben, sondern auch noch durch die Welt gondeln. Traumhaft. Nicht.

Ich geh mal duschen.

Und bitte denken Sie daran, immer ausreichend zu trinken.

readme.web

Zwischen zweitem Kaffee und VPN-Anwerf schnell noch diese Reflexion zum Hypertext-Core-Ressourcen-Klickverhalten – in se morning oder zwischendurch:

  • SPON
  • Heise
  • Golem
  • Google Reader
  • selten dazu noch ein bisschen Reddit

Und selbst so? Schnell antworten, ach egal, ich muss jetzt doppelt frei lohnarbeiten. Tschüssikowski, bis später dann!