Archiv des Autors: Moellus

Über Moellus

Ich bin Moellus und ihr ja nicht.

from hier to Hauptbahnhof, direkt

Habe heute früh den “neuen” (naja) Lückenschluss U5 benutzt. No more Umsteigen at Alex to get to se Hbf. Ist eben doch nicht alles schlecht heutzutage.

Auf der Rückfahrt einem Elternblogger gegenüber gesessen und sogar paar Worte gewechselt.

Jetzt gleich Daily und dann noch eines, gar keinen Bock einktlich – würde lieber “An-2 fliegen”.

EOS-Pizza in Babelsberg

Die Wochenendplanung meinte, mich nach Potsdam schicken zu können. Und so kam es auch – und war ja auch wieder sehr nett gewesen.

Mal inna vor der Trattoria Zille Platz genommen (Jungs, ihr müsst etwas engagierter bedienen, sonst können die Leute sich ihr Piwo auch gleich selbst von drinnen holen u know?), schon wieder Thema “Skizze eines Sommer” (mit Buch-Bestell-und-Verschick-Folge), und die ehemalige, kunsterziehende Klassenlehrerin war auch da.

Weil ich diesen Eingang des S-Bahnhofs Babelsberg IMHO noch nie in my whole life until nao betreten hatte (als ich noch ein kleiner Jammerossi war, fuhren ja gerade keine S-Bahnen durch diese Gegend des Bezirks Potsdam), impresste es mich schon etwas, so dass ich aufs PoserPhone drücken musste und Ihnen diese Schnappschüsse präsentieren darf:

Ach Potsdam, das ist $ALLES schon wieder so lange her …

Abendspaziergang

Jugoslawien, Campingplatz, gestern Ahmt kurz nach achte. Der Salat (kein Schreibfehler) mundete überraschend und ausreichend zugleich. Komischer Moment und komische Idee der Mitreisenden: noch bisschen die nähere Umgebung schlendernd erkunden – Beschlussvorlage, OKee, und los. Und ich mit, wenn auch immer hinten natürlich.

Hinweg linksabschüssig und Richtung Nordwesten glaub ich. Dann schon die kleine Ortschaft, die der Glamping-Anlage ihren Namen verlieh. Apropos: Falls sie mal in Jugoslawien slash Kroatien am Meer kampieren wollen – versuchen Sie es hier (Luftlinie 900 km von Hauptstadt der DDR), ist grundsätzlich sehr schön hier, wirklich.

Gruppenbild vor einer Wirtschaft, oh – da hinten ist der Yachthafen, da müssen wir aber unbedingt noch hin! Vorbei an einem FOR SALE Objekt. Die Bekannte nutzt die Gelegenheit und posiert am schrottigen Lada Niva. Ich nutze die Gelegenheit und mache ein Foto für den Monat Juli des Lada-Niva-Kalenders 2022. Was für einen Blödsinn man immer denkt.

Kurz Filmquiz am markanten Fischkutter – richtig, “Forrest Gump”. Rückweg, ach schön. Hat Komoot das? Alternative Route zurück – war das ein Blitz dahinten? Hier kann man bestimmt schön schnorcheln. Ja, macht mal.

Highlight des Abends: Einkehren in einer der vier Beach Bars (auf ca. einem Kilometer Strand wohlgemerkt). Die Möbel könnten von mic.dk sein, die Cocktails brauchen gefühlt leider eine halbe Stunde. Schon wieder ein Blitz und noch einer. Zieht’s euch? Nee, geht schon. Wolkenbruch. Die Gäste treffen sich unter dem einzig wasserdichten Sonnensegel. Come together! Der junge Schäferhund macht einen unsicheren Eindruck, wäre da gern ganz bei ihm, aber dafür hatte ich heute schon zu viel Piwos, tml.

Noch eher die Kids mit Instruktionen bzgl. Zeltsicherung versorgt werden können, ist die Husche schon wieder weitergezogen. Und ich bereue, den WR so fix reingekippt zu hahm. #anprangeremoji

Finale Etappe des Rückwegs dann rechtsabschüssig – fühle mich streckenweise wie Waldemar Cierpinski tbh.

Endlich zurück, schön kühles Radler, bla bla, Gute Nacht!