Wochenende aufm Dorf. Und Dorfaufenthalt triggert immer #dorftweet – so wie “früher”. Back to reality: statt mehr oder weniger geplantem Pilzen nur das Übliche AKA Rumgammeln, Essen und Tippen. Letzteres fietschering $CATALINA_HOME/logs considerations – am Montag noch vorm Daily diesbezüglich se current godfather of $SCHEISSENTERPRISECMSPROJECT konsultieren, bitte erinnert mich gern daran.
Ausschlafen heisst Träumen. Hab also geträumt. Muss ich noch kurznachrichtendiensten. Tja nun. Nun ja.
Ich muss demnächst mal notieren, dass Pixelfed seit v0.11.1 geschmeidiger rennt.
Gerade rennt neben mir im Ossi-Zen-Garten eine Mini-Eidechse vorbei. Wenn man Dinge nicht aufschreibt, sind sie weg. Schreibt euch das auf!
Für den Nachtgruss ist es noch zu früh. Also habt einen schönen Rest-Sonntagnachmittag mit naisser Sonne.
Weil Keule uns aufs Hausfloss einlud, verweilten wir also am most recent Wochenende mit Keule endlich wieder aufm Hausfloss. Dort, wo nahe Stadt Brandenburg (ja, von Berlin fahren Sie da schon gefühlt eine kleine Weile) eine recht mannigfaltige Seenlandschaft vorzufinden ist. Plauer See – und drüben auf der kleinen Insel befindet sich ein sowjetisches Ehrenmal, aber seit der Wende darf da niemand mehr rauf. Wieder was gelernt.
Und Programm, während man die am Samstag Nachmittag ausserordentlich gut gefüllte Hauptfahrrinne unbeschadet zu überqueren versucht, nämlich: Grillen, Angeln, Cruisin’ und Leben tschillen, weil wichtig. Sie ahnen es bereits: natürlich empfiehlt es sich, das low speed Verkehrsmittel schon weit im Voraus zu buchen, weil very beliebt. Direkt an der Hausfloss Base befindet sich ausserdem ein Campingplatz mit ohne Gruppenbuchungen, sympathisch.
Gucken Sie mal, Google hat wieder Fotos verhyppscht: