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Mother

Was nicht nur an @horax bereits vor gut einem Jahr vorbeiging: Einer der Macher ist – nun vielleicht zur richtigen Zeit – wieder mit einem IoT Hub da: Mother – Mutti in da house. Das wie eine iMatroschka anmutende Gerät soll im Zusammenspiel mit sogenannten „Motion Cookies“ deutlich mehr können (Omi nimmt ihre Medikamente rechtzeitig, Statistik für die WG, Zahnputz Championship – siehe sen.se Werbefilmchen) als das Plastehäschen, das seit violet-Server-Abschaltung wohl nicht nur in meiner Bude deaktiviert blöd rumsteht. Knapp 300 € kostet das Set bestehend aus Mother und vier Sensoren/Mitteilern.

CES 2014 Interviewfilmchen:

https://youtu.be/53t86nNZA0U

Apropos CES – ganz aktuell im Mother Kontext ist das: Developers welcome. Dann gibt’s ja sicher bald auch einen entsprechenden Trigger Channel auf IFTTT. 

So, und jetzt mag ich Schabowski wieder reaktivieren. Hej @chaosblog, wo finde ich dein diesbezügliches HOWTO?

„Man ist nicht mehr online, sondern das ganze Haus ist online!“

Immer wenn der CEO mal gerade keinen Bock auf dieses „Werbung im Internetz“ Zeug hat, zückt er entweder den Lötkolben und beackert den erstbesten Raspberry Pi, oder aber er lässt sich über das Internet of Things aus. Eben Zeit für Visionen, ynot. Ich hatte ja seinerzeit angenommen, der IoT Hype hätte sich mit der Insolvenz der Nabaztag Bude erledigt. Aber da habe ich mich wohl getäuscht.

Ist das dann schon Web 4.0? Oder kann man das semantische Netz im Folder „Rohrkrepierer“ ablegen und das glossy Label 3.0 aufs IoT patschen? Und was ist mit Second Life? Kommt das noch mal wieder? Wenn Facebook es endlich gekauft hat vielleicht? Es bleibt #yrre spannend.

Wandzeitung! | 20140712

Die Hälfte des Jahres ist rum, und nicht nur Weihnachten und Jahresendparty sondern mittendrin auch der 31C3 beginnt sich am Event-Horizont abzuzeichnen. Bitte gebt mir Becheid, falls ihr vorhabt, dorthin aufzubrechen. Kritisch-schöpferischer Umgang mit Technologie ist vielleicht auch mein Ding. (Wann kommen die wieder nach Berlin? Und wieso nicht?)

Jottacloud – noch immer via http://life.b30.in/jottacloud-mit-unlimited-storage/

Berlin ist ja echt so gross, dass hier in Fhain die Sonne scheint, während es in Tempelhof pisst. Apropos: Es ist 2014, und es gibt noch immer keine Crowd-Wetter-Dingsbums-App. Jedenfalls nicht so, wie ich sie mir vorstelle.

Meine allererste Wodkaempfehlung: @quasiabsolut

Hausaufgaben: Nabaztag rauskramen (oder gleich @chaosblog fragen wozu usw.), WLAN bis inne Küche.

@maxed9 hat es mal in den Entfernungs-Prediktions-Computer von Google reingehackt – 1x Trolltunga und zurück: „2.667 km, 37 Std.“ /cc @kommandomutti