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Linux Desktop

Meine letzte Linux-Desktop-Experience ist schon eine Weile her. Window Maker unter Gentoo? Bin mir gerade nicht sicher. (Wenn Ihnen das was sagt, werden Sie sich bestimmt auch noch an Ihre Compile- und Config-Orgien erinnern oder?)

Ganz früher gab’s keine Gedanken bzgl. Umgebungs-Auswahl, denn es gab ja nur 3.11, NT und 95 – Windows, genau. Und nach wmaker – ach halt, bisschen Solaris-Schreibtisch klickte ich zwischendurch Job-bedingt auch mal – dann nur noch die wahre Lehre: OS X slash macOS. Aber nun könnte sich wieder eine Linux-Desktop-Option ergeben. (Glaube, die haben sogar Puppet-on-a-Chip oder so.)

Jedenfalls: wenn ich mir das neulich erschienene Desktop-Feature-Filmchen vom aktuell aktuellen Ubuntu mal so anschaue … ist schon gar nicht mehr soooo unhyppsch, muss man wirklich zugehm:

Aber Mac wäre trotzdem meine erste Wahl. Ma kiekn wa?

Flimchen via OMG! Ubuntu!

Wandzeitung! | 20140718

Meine letzte Slackware-Installation ist so ziemlich acht Jahre her. Thinkpad, xfce, Polen. Slackware gibt’s jetzt jedenfalls schon unglaubliche 21 Jahre.

Flug MH17. Ob da ein BUK-System von ukrainischer oder Seite der pro-russischen Terroristen getriggert wurde, ist letztlich völlig irrelevant. Aufs Wesentliche reduziert: „Sowas kommt von sowas.“ Dazu Bilder in den Social Kanälen, die man wirklich nicht sehen möchte. Schrecklich.

http://t.co/MiKwGK0C91

— Moellus (@moellus) 17. Juli 2014

Nun Icinga2 ernsthaft anschauen. Icinga2 wohlgemerkt, denn nur die 2er Version ist ein kompletter Rewrite des Platzhirsches. Auf die Performance gespannt. Derweil macht @Doomshammer mit Zabbix weiter, und das ist offenbar auch keine schlechte Wahl. Aber wie immer im Leben gilt – man kann nicht alles haben.

Ej, dauerlüftendes PoserProduktionsmittel* sprich! Wieso bist du so facking slow!? Die Apple Support Communities empfehlen mir das Check-Tool EtreCheck. (Update: die pending Updates einspielen und anschliessender Reboot haben die Lage merklich gebessert.) (* 2.4 GHz, 8 GB RAM, !SSD)

Endlich so richtig Sommer – toll! Am Sonntag mal fix an die Ostsee? Wer kommt mit? #symbolbild

Linux in der DDR

Linux vor anno 1990? Nee, das gab es natürlich nicht. Aber wenn, dann hätte es sich vielleicht so ähnlich angefühlt wie diese im YouTube-Filmchen festgehalteene Bastelei eines CCCP-Tüpen. (Man beachte die stylische Flieger-Uhr.)

Mittels ARM-Emulation auf einer 8-Bit-MCU ein Ubuntu rennen lassen. Wobei Rennen übertrieben ist: Booten in zwei Stunden, und common commands rödeln erst mal ne Minute. #ichhabzeit

PS:
Hej, klingt doch eigentlich wie die ideale Sörf-Lösung zum geplanten #drosselkom ! :)

PPS:
@chaosblog – hast du das schon nachgebaut?

  • http://www.youtube.com/watch?v=nm0POwEtiqE
  • /via t3n