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ohne Stullen nach Brandenburg

Blick vom Wasserturm in und auf Kirchmöser

Aber dafür auf einem Wasserturm mit ohne Wasser drin aber in Sichtweiter und vor allem mit Blick bis zum Barbara-Drehort gewesen.

VfB Berlin-Friedrichshain 1911 e.V., Sportplatz Virchowstrasse

Und weil das Wetter am Sonntag nach dem Samstag so naiss zum Fotografen und all den anderen Zuschauenden jewesen war, fühlte sich der Sieg zum Saisonende extra naiss an.

PS: Vom Umzug der container workload vom Hetzner BOINC Boliden auf die beiden IONOS VPSe kann ich Ihnen ja im nächsten Poesiealbumseintrag berichten.

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¯\_(ツ)_/¯

Skiwoche isch over. Musste wieder kein Leergut wegbringen.

Enno-Lenze-Tim-Pritlove-Podcast gehört.

Nachbarn auch wieder da – Bier ausm unteren süddeutschen Abschnitt mitgebracht bekommen.

Ich probiere die Firefox-Erweiterung Tab-Tosser aus.

Interessant: Gravitricity.

Am Sonntag bisschen™ authentik und bisschen Steve Jobs Filmchen und WDR-HandwerkerInnen-Doku aufm Zweit-Screen.

Muss ich grundsätzlich mal Hardware konsolidieren?

ChatGPT, perplexity, und jetzt noch Google Bard Gemini.

Pixelfed Update(s). Schaff ich heute vielleicht noch.

Morgen kann unmöglich schon wieder Montag sein.

ein paar Screenshots

Screenshots sind nicht nur eine praktische Sache an sich – ich würde sogar soweit gehen, das Anlegen und Organisieren und Besitzen von Bildschirmschüssen als Kulturtechnik, Lebenseinstellung oder Hobby bezeichnen. Ja, schräg. Wie auch immer, hier ein paar der jüngeren Vergangenheit mit bisschen Text dazu.

Nun ja, kein weiterer Kommentar nötig. Chief Troll kauft sich was Hyppsches. Trottel.

Neulich nach entsprechendem Newsletter-Erhalt seit langem mal wieder meine Circles UBI Wallet getschekkt – bin wohl schon unermesslich reich inzwischen. Einfach immer orntlich HODLen, sag ich doch.

Apple TV+ hat ja Infiltration. Schon vor einer Weile mal gekiekt. Was vor allem hängen bllieb bei mir, war die Mini-Szene mit dieser analogen Kamera. Und weil ich unbedingt Monate später das Modell wissen wollte, klickte ich neulich alle Folgen in diversen Minuten-Intervallen durch, herrje.

Offensichtlich kurznachrichtendienstet K2 jetzt auch – anders kann ich mir diesen Post nicht erklären.

Hin und wieder der Blick ins Hetzner-VPS-Angebot. Eine entsprechendes Upgrade wird wohl wieder mal nätig, wenn das mit den Fediverse-Installationen – i.e. wandzeitung.xyz oder polylux.xyz – so weitergeht.

Höre und shoppe gern bei Bandcamp – neulich beim auf-die-Pizza-warten sogar was mit Metal! 🤘

Na denn das Armeegeneral Heinz Hoffmann wüsste: im West-Telespiel “War Thunder” gurken noch NVA-Logo-geschmückte AFVs herum. (Nein, ich spiele natürlich keine Panzerspiele – ich entspanne dabei!)

Alles wird offener. Punkt.

Na gut, nun haben sie den schillernden Assange also in London verhaftet.

Ich habe keinen Bock, mich ausführlich zu diesem ganzen Theater zu äussern – das machen andere besser. :) Nur soviel: Es nervt, es ist lustig und es ist spannend zugleich.

Es nervt mich extremst, wenn eine deutsche Hetzner AG einen auf Wir-dulden-keine-Wikileaks-Spiegel-Schisserei macht, es macht mich sauer zu sehen, wie der profe Amazon-Wolken-Laden vor irgendwelchen rechten US-Assholes kuscht (und im selben Moment seinen Kunden Brot-und-Spiele-mässig ein neus und kostenloses Cloud-Fietscha spendiert – sicher nur Zufall).

OPENIch amüsiere mich dann aber gleichermassen über die Vorstellung, dass man Sachen wie Wikileaks irgendwie durch Verbote oder technisches Sperr-Hintergerenne eindämmen könnte. Vorgestern wurde initial zum wikileaks.ch mass-mirroring aufgerufen, aktuell haben wir so um die Tausend Mirror. Der oberste pakistanische Gerichtshof kam zu der Einsicht “Wir müssen die Wahrheit ertragen, egal wie schädlich sie sein mag.” – diesen Satz sollten mal ein paar mehr Leute kapieren.

Und ich habe gerade diesen Steingrau-Artikel gelesen, dem ich ganz dolle zustimmen kann – weil er über die Wikileaks-Geschichte hinausgeht: Stimmt – alles wird anders, alles wird offen. Zwei Beispiele dafür sind Google Street View und Wikileaks – das peinliche german Theater um Google Street View und dieser junge Cyber-Konflikt (ja, das geht erst alles richtig los und ja, ich mag endlich mal die Verwendung von ‘cyber’ – vorher was alles mit ‘cyber’ irgendwie … naja … ein bisschen albern.) – beide Dinge zeigen, wohin es geht: Der internationale Rechnerverbund macht endlich das möglich, was sein soll: Informationen von allen für alle. Sowas lässt sich albern bekämpfen, verhindern lassen wird es sich nicht. Der Internet-Bediener Mensch wird damit leben können oder besser gesagt dürfen. Das mit dem Furcht einflössenden Dampfross haben wir ja auch überlebt.

So, :)