Gravity – einer aus der Reihe „Filme, die man kiekt, weil die Werbung im Kino ziemlich geil war.“ Das Machwerk hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es für einen echten Whow!-Flash nicht richtig gereicht hat. Vielleicht weil ich auf den geradezu gewartet hatte, vielleicht weil die Handlung zu sehr vorhersehbar war oder vielleicht weil ich meine Aufmerksamkeit ganz nüchtern den ziemlich grossartig gemachten Interkosmos-Aufnahmen widmen musste.
Allerlei bekannte Space-Hardware (Shuttle, ISS, Sojus und Tiangong soagr) von der wir jetzt genau wissen, wie die im Falle des geschilderten suboptimalen Satelliten-Handlings (Wer hat’s kapottgemacht? Klar, die Russen.) bombastisch im Weltenraume zusammengefaltet werden würde. Und hin und wieder flackerten auch Movie Moods aus Solaris und Red Planet auf.
Die Conclusio vom Ex-Ossi-Chef nach dem Film:
„Und watt sacht uns ditt: Immer schön Doku schreiben!“ – stimmt.
Und Evernote.
- http://www.youtube.com/watch?v=OiTiKOy59o4