Und hier nun der obligatorische Post zum diesjährigen Luch-Treff AKA #k24.
Seit 20 bzw. 31 Jahren gibt’s das Event schon, meint die Event-Chefin. Keine Mücken in diesem Jahr (yeah), das Bier wurde wirklich alle (oha), WLAN ist noch immer kein Thema (aber LTE besser in den Jahren zuvor) und spät beim Lagerfeuer dann eine Meldung aus der “Michael Jackson ist tot”-Liga (damals noch Twitter), nur eben anders.
Und so verstecken die Luch-Bauern ihre Boote vor den russischen Aufklärungsdrohnen. #fckptn
Um dieser Geschichte auf die Spur zu kommen, werden vier Vergiftungsfälle untersucht, die trotz der unterschiedlichen Methoden, Ziele und Machtverhältnisse ein merkwürdig kohärentes Gesamtbild ergeben: 2006 – Alexander Litwinenko (verstorben), 2015 bis 2017 – Wladimir Kara-Mursa (seit 2022 in Haft), 2018 – Sergej Skripal (verschollen), 2020 – Alexej Nawalny (seit 2022 in Haft).
Beim Bekka wird seit Weihnachten bisschen umgebastelt, so dass die Schrippenablage nach ungefähr 20 Jahren mal anders ausschaut. Ich hoffe, es handelt sich um ein Provisorium, möchte an dieser Stelle dennoch nicht weiter jammern, hatte ja schliesslich mein halbes Brot, Käsebrötchen, Toskanabrötchen und vier Schrippen für € 4,50 im Warenkorb.
Apropos Nahrungserwerb: hatte neulich beim ersten Office-Tach des Jahres zum Mittagsmahl das Curry-Wurst-Menü mit Westcola. Hat sich gut angefühlt – so wie nur ‘Gute Nachrichten’ lesen.
Veränderte Medien-Gewohnheiten ahead, vielleicht. YouTube will mehr für den Premium-Familien-Account, mein persönliches SPON+ Experiment läuft aus und Golem+ gibt’s ja auch noch. Wenn ich hier was zusammenstreiche, kann ich dort ja was Neues klicken, perplexity.ai zum Beispiel. Spannend. Aber Werbung vor der #fckptn Frontberichterstattung oder im 8-Stunden-NixOS-Live-Stream gehen gar nicht. PeerTube-gefietschertes Vollprogramm – wann?
Apropos Medien: Ich habe endlich 4 Blocksgebettflixt, und es war gar nicht so schlimm wie befürchtet. Vor allem aber habe ich gleich im Anschluss German Genius geguckt, grossartig.
Überblicks-Artikel mit vielen Samples, was die grossen Kritzel-Programme aktuell schon so können. Merke: das geht nicht mehr weg, das bleibt.