Archiv der Kategorie: Wandzeitung!

Wandzeitung! | 20140712

Die Hälfte des Jahres ist rum, und nicht nur Weihnachten und Jahresendparty sondern mittendrin auch der 31C3 beginnt sich am Event-Horizont abzuzeichnen. Bitte gebt mir Becheid, falls ihr vorhabt, dorthin aufzubrechen. Kritisch-schöpferischer Umgang mit Technologie ist vielleicht auch mein Ding. (Wann kommen die wieder nach Berlin? Und wieso nicht?)

Jottacloud – noch immer via http://life.b30.in/jottacloud-mit-unlimited-storage/

Berlin ist ja echt so gross, dass hier in Fhain die Sonne scheint, während es in Tempelhof pisst. Apropos: Es ist 2014, und es gibt noch immer keine Crowd-Wetter-Dingsbums-App. Jedenfalls nicht so, wie ich sie mir vorstelle.

Meine allererste Wodkaempfehlung: @quasiabsolut

Hausaufgaben: Nabaztag rauskramen (oder gleich @chaosblog fragen wozu usw.), WLAN bis inne Küche.

@maxed9 hat es mal in den Entfernungs-Prediktions-Computer von Google reingehackt – 1x Trolltunga und zurück: „2.667 km, 37 Std.“ /cc @kommandomutti

Wandzeitung! | 20140709

Heute Vormittag Grossmeeting für alle doppelt freien Lohnarbeiter des Nougatkombinat. In amerikanisch und nicht wirklich der Börna. Kurze Auswertung in der #zimmerkontrolle, sogar mit geschlossener Tür.

Apropos rabotten: Wo bleibt der Rapport „Ich bin jetzt HERE“ von @chaosblog? Angesichts Nerf-Battlerei keine Zeit mehr für schnöde Sachen wie ins-Internetz-reinschreiben oder watt? :)

@peterpiksa (Ich dachte ja immer, das issn Künstlername. Und Gruss nach Langenfeld!) fragt sich, ob Palästinenser und Israelis ihren in absehbarer Zeit irgendwie mal geregelt bekommen werden. Ich bezweifle das, @jensbest hält dagegen. Klar.

Und dann noch das. Ist ja nun mal so: Als junger Mensch kommste nach Berlin und hier mehr oder weniger klar, dann irgendwann finale Fixierung einer von diversen Beziehungen und schliesslich Erfüllung des sozialpolitischen Deals AKA Generationenvertrag sprich Kinder. Und dann entweder immer munter weiter im „be berlin“ Trott oder aber – und das haben jetzt Bekannte from us vor – leaving da Masterplan. In diesem Fall: Tschüssikowski Berlin und Hallo Brandenburg! Und dabei ist gerade diese Truppe irgendwie kind of tüpisch (Ost-)Berlin. Wundere mich doll und werde diesen ihren Schritt wohl erst realisiert haben, wenn ich – wie in der „Wir machen rüber“ Mail herausgelesen – tatsächlich in der hässlichen mittelgrossen Kleinstadt auffa Einweihungsparty tschillen und mir ein Rex-Pils reinpfeiffen werde. (Ich glaube, sowas trinkt man da.)

Apropos Piwo. Just weilte ich im lokalen Getränkestützpunkt – fietschering Schlenderwalk fru da Kiez. Für die Unterlagen: 1x instagramiert (siehe oben), keine Hunde, keine Kiffer, 2x Piwo und ohne mit über Los direkt wieder nach Hause.

Wandzeitung! | 20140708

„Viele, viele bunte Platten!“ – Das NAS läuft voll – man sollte es dingendst erweiteren. #konjunktur Habta gewusst, dass die Farben der aktuellen Western Digital Festplättchen nicht nur der Laune des WD-Kunstdirektors entsprungen sind, sondern auch eine Bedeutung haben? Ich auch. Nur nicht welche. Hier: blue – Medion-Wohnzimmer-PC, green – Medion-Wohnzimmer-Rechner von Bündnis 90/Die Grünen WählerInnen, black – fast as fast can Solitär-Highscore-saving in Alienware PC Boliden und schliesslich red PDS- NAS-optimiert. Brauch ich als zwei neue rote Platten in frustfreier Verpackung. (je 2 oder gleich 3 TB?)

„Unbubble Dich!“ Selbstversuch beendet. Merkste erst mal, wie geschmeidig die Google Suche serviert. Ich probiere jetzt mal Bing. (Die halten das ja echt durch mit dem täglich wechselnden Hintergrund-Bildchen.)

Zeit, Ipernity Tschüssikowski zu sagen. Brauste just durch die mittlerweile recht kaputt-gestylten Seiten – seit dem letzten Update macht der ehemalige Flickr-Konkurrent nun wirklich einen gewollten aber nicht mehr gekonnten Eindruck – jedenfalls auf mich. Wäre ich UX/UI Profi, könnte ich das vermutlich entsprechend begründen, so belasse ich es beim Rummaulen in zwei Sätzen. Nee, noch ein Satz: mit diesem „Werden Sie ein Mitglied des Clubs, um ihren ganzen Inhalt anzeigen zu lassen und ipernity ohne Beschränkungen zu nutzen.“ (Ja, die lassen mich echt nicht mehr an alle meine damals von flickr weggezogenen ran!) schiessen sich die französischen Freunde dann wohl final selbst ins Knie.

Ich habe im Wikipedia-Space einen defekten weil nicht funktionierenden Hypertext-Link gefunden, den ich wohl melden könnte. Aber löscht dann irgendein Blockwart meine Meldung? Ich denke noch mal darüber nach.

Das Wochenende (Whow, was für ein Mix!) ist gefühlt erst heute gestern zu Ende, da der Autor den Montag zum Schontag erklärte. /cc @supisandy Kotzeritis der Kids am Samstag, Strandfussball in Klein-Venedig, Whisky Whiskey aufm Balkon oder brainwörk regarding Abwägung zwischen Weitermachen und Eskalation – irgendwas wird schon getriggert haben.

Wandzeitung! | 20140703

Klar. Und die logische Schlussfolgerung sollte doch sein, dass auf jedem bundesdeutschen Medion-Wohnzimmer-PC TOR rennt, gern auch als Exit-Node. /via @pausanias

Die Bilderchen vom Fussballfest ins Interetz reinladen, so dass nicht-Flickr- und nicht-Google-Plus-Moms sich die ankieken können. Koken? Gallery? Coppermine? Apache Directory Listing? CDs verschicken? 

I think we have to install Gradle.“ Weil Ant und Maven ja nicht reichen. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der CI-Hobel implodiert. /via Jenkins

adafruit bringt ein „V-twin Steam Engine Kit“ AKA Dampfmaschine, sehr geil. Ich denke, darauf muss ich mal gesondert eingehen. /via Chef

Ich befinde mich im https://unbubble.eu/ Selbstversuch. Als Standardsuche definiert. Wott is it? Unbubble ist eine Suchmaschine, die besonders neutrale Suchergebnisse liefert. Zu diesem Zweck rufen wir viele Suchdienste gleichzeitig ab und beurteilen die Neutralität unserer Quellen.“ #testdrive

Rechtzeitig den Müll rausstellen würde mich vermutlich vollends überfordern. Bliebe noch die heimische Müllverbrennungsanlge – gibt’s da schon ein entsprechendes Kickstarter-Projekt?

http://www.google.com/killer-robots.txt #hihi

Ich hab mir das Router-Uta-Bildchen jetzt an den Backup-Monitor gepatscht. (siehe oben)