
Wenn Friedrichskeller, dann Friedrichshagen. Und die Wolken waren nicht lila, aber spät früh und schön war’s trotzdem gewesen.
Wenn Friedrichskeller, dann Friedrichshagen. Und die Wolken waren nicht lila, aber spät früh und schön war’s trotzdem gewesen.
Feiern wie ein deutscher Modedesigner in Potsdam. (melting emoji und so) Nun werden alle bekannten Menschen von früher fuffzich. Eine schöne Party jagt die nöchste. Life is good.
PS: Holgi mal wieder getroffen. Das war besonders schön. =)
Wie ich vorhin den Auftrag erhielt, das restliche Zeug fürs Party-Highlight aus dem unweit geparkten Westauto zu holen, dabei auf dem Rückweg auf zwei sich unterhaltende – bzw. die eine monologisierende – ältere Frauen mit ihren zu gassienden Kötern traf, deren Gespräch Monolog – die gesellschaftliche Norm, hier vor Ort doch selbstverständlicherweise Union-AnhängerIn zu sein betraf, worauf ich unter Verzicht der Verwendung einer üblichen Grußformel aber freundlich „Hammse jewonn?“ frug und dieses mein Auskunftsersuchen instant positiv beschieden wurde.
Außerdem stattfanden heute noch: Eröffnungsturnier auf dem sanierten Heimplatz, Pferdemädchen-Shuttle-Service sowie Scooter-Konzert in der Spandauer Zitadelle.
So, können wir endlich nach Hause?
So ein aufregendes Wochenende: Diese praktische MyTaxi App kannte ich bisher nur aus der IT-Frösi, die Lokation Freischwimmer drüben am anderen Spreeufer nur aus dem Geburtstagsparty-Einladungs-Flyer-PDF der Chefin und den Parallelhaushalt … na gut … den kannte ich schon, aber das Wiedersehen war trotzdem ganz nett. :)
heading Westberlin, l:oberbaumbrittsch
So wild – ich hab sogar mitgewippt!