Schlagwort-Archive: Mastodon

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Die Arbeitswoche gefühlt mit GitLab Pages vertrödelt, eine nötige systemd-resolved Wiederholung wiederholt, ausserdem bisschen AWS Richtlinien geklickt (#aechz), nicht im schrumpfenden Office gewesen, dafür aber mit dem Nachbarn ein Piwo-Meetup absolviert. Letzteres natürlich nicht im Arbeitswoche-Kontext.

Art attack! Heutiger DALL-E Output: @assbach beim Rasen mähen wie hier besprochen:

(ja, Kippe gerade ins Gras geschnippt)

Die gestrige Wartezeit beim antifaschistischen-Dönerstag-Imbiss (kaum wird’s draussen warm, wird’s da urst voll) mit Probeklickung von Ivory for PoserPhone verbracht – so gross anders als das naisse Ice Cubes isses glaube nicht, oder hab ich was Essentielles übersehen? Schreibt’s in die Kommis.

Und ich muss unbedingt noch die supi Mastodon-in-Docker-Anleitung von @netzwerkgoettin anpreisen: https://www.unixe.de/eine-eigene-mastodon-instanz-in-docker/

L-Brunch

Brunch-Sport frei!

Brunch ist, wenn du viel zu schnell satt bist. So sad. Ausserdem hab ich gestern geTILt, dass in der Brunch-Lokation noch bis 1991 Spochtunterricht stattfand. Und die zur alten Turnhalle gehörende Schule ist mittlerweile zur hyppschen Wohnanlage umgewidmet worden. (An dieser Stelle sie nochmals auf die Thematik ‘Friedrichsberg‘ hingewiesen.)

Auch erwähnenswert: Der Internetzkurznachrichtendienst Wandzeitung wird jetze von Mastodon v4.1.1 angetrieben – und somit endlich Aufatmen an der Disk-Usage-Front AKA knapp 70 GB remote copies (Profiles, Headers) gedroppt.

EOT

I’m writing an article about this glorious, weird weekend on Mastodon during the nascent Twitter exodus. (…)

https://mastodon.nz/@aotearoa_ben/109295529573318732

Vor ganz wenigen Jahren war auf diesem Mastodon ungefähr so viel los, wie mittwochs in der Altmaschinisten-Selbsthilfegruppe: man war unter sich, die Themen überschaubar und gleich ist Mittag. Gähn.

Dann Auftritt Elon Musk. „Whow, der Twitter-Troll himelf kauft jetzt nicht wirklich Twitter für schlappe zwei WhatsApps oder?!“ Aber weil der das ernst meinte, machten sich vor einem halben Jahr paar mehr Leute Gedanken über eine Kurznachrichtendienst-Alternative – erstmals poppten da in meinem Sende- und Empfangsbereich von Twitter bekannte Menschen auf, also nicht mehr ausschliesslich vegane Lastenradfahrer:innen mit Linux-Desktop, u understand.

OKee, „Let that sink in“ war witzig, aber der kann ja auch anders, und ein aktuelles Doomscrollen unter #mastodon und ohje, Menschen, siehe erster Bildschirmschuss.

Finale: Um dieses Wochenende herum nun gab’s und gibt’s den oben zitierten funky shit got riehl Impuls nicht nur für mich: ganz viele Twitter-Kontakte – AKA kritische Masse?! – haben entweder Geduld mit mastodon.social oder finden eine andere Instanz. Kurzum: End Of Twitter. 👋

PS: Statt Twitter- wird’s nun Fediverse-Schwärmerei gehm, müssta durch.

PPS: Nächstes mal gibt’s hier ein naisses Stellenangebot einer entspannten Berliner Web-Bude!

wandzeitung.xyz/@moellus

Das plakatiere ich jetzt an jede Internetz-Wand. Twitter-Rückbau.

Und sonst so? Se Präsenzpflicht (d.h. mind. zwei Tage) is back, der AWS Account (sind sogar mehrere) ist endlich da und bei manchen Kollegen Mitarbeitern ist das mit dem Abstand auch nach der Pandemie eine gute Zache, meine Fresse.

Zeit für einen Kaffee. Oh, gleich mal tooten kurznachrichtendiensten!