Oh, so schön – endlich mal wieder was an die Wandzeitung ranpatschen, lange her!
Good vibes – Freifunker dürfen sich laut einer AG Entscheidung erstmals auf das Providerprivileg berufen. Jetzt weiter und noch grundsätzlicher! Alles andere ist so #shice BTX-Schisser-BRD, ej!
Ich gebe zu, meine Begeisterung für den Content-Vergütungsdienst Flattr hat in den letzten Monaten etwas nachgelassen. Dennoch patsche ich immer wieder ein paar Euro auf meinen Account, um allmonatlich einige gefallende Ressourcen mit meiner Aufmerksamkeit zu versorgen. Nun sah ick just, dass das lässige Aufladen via Paypal nicht mehr #funzt. Für meinen Flattr Geldflow schade, grundsätzlich aber OKee. Wir erinnern uns, Paypal und Wikileaks und andere Sachen, die nicht gefielen. Allein die Alternative? Eben. Und was mach ich mit Flattr? Alternativ betanken erst mal vermutlich. Eilt ja nicht wirklich.
Und noch ein Steve Jobs Film. Dabei habe ich noch nicht mal den most recent Movie gekiekt – aber kein Wunder: „Aufgrund der geringen Einnahmen in den US-amerikanischen Kinos lief der Film nicht auf deutschen Leinwänden, allerdings wurde eine auf deutsch synchronisierte Fassung am 27. März 2014 auf DVD und Blu-ray veröffentlicht.“
Macmini1,1 – das Mac mini mit Ubuntu Server bestückt #weilicheskann #refit Und jetzt noch einen minecraft.jar raufpatschen und das Intra-Wohnungsbauprogramm kann starten.
Ich finde den Namen noch immer etwas bekloppt bis schwergängig, aber dieses Stück Monitoring Dingsbums da scheint endlich das zu sein, was Nagios nie wirklich war: Icinga2 (Die „2“ ist hierbei wichtig, da den Unterschied zum blossen Nagios-Fork machend.) Testdrive fest vorgenommen und sogar schon in einen Task gegossen. #rtm
Erstaunlich, wie geschickt ich da gestern Abend doch war, fix während der Mi-24 Doku auf #prosiehm diese hyppsche Luftkraft-Huldigungs-Collage (siehe oben) zu zaubern – allein mit dem PoserPhone und Diptic! Und apropos: yrre, was die Blockwarte zum ehemaligen Mi-24 Inventar der Nationalen Volksarmee zusammengetragen haben:
„Deutsche Demokratische Republik: von August 1978 bis 1983 wurden 42 Mi-24D und ab Dezember 1989 zwölf Mi-24P an die NVA geliefert. Dort wurden sie in den Kampfhubschraubergeschwadern (KHG) 3 und 5 der Armeefliegerkräfteeingesetzt, zuvor waren die beiden Einheiten bis 1984 unter den Bezeichnungen KHG-57 und 67 den LSK/LV unterstellt gewesen. Das Ende 1981 auf dem Flugplatz Brandenburg-Briest als KHG-67 aufgestellte und 1982 nach Cottbus verlegteKHG-3 „Ferdinand von Schill“ übernahm am 19. Juni 1982 ihre ersten Mi-24D. Das KHG-3 wurde dem Militärbezirk III Leipzig unterstellt. Am 30. September 1990 verfügte das Geschwader über 19 Mi-24D. Das KHG-5 „Adolf von Lützow“, ehemals KHG-57, mit Standort Stavenhagen-Basepohl bekam die ersten vier Mi-24D im August 1978. 1979 kamen dann weitere vier und 1981 nochmal 18 Mi-24D hinzu. 1984 wurde das Geschwader dem Militärbezirk V Neubrandenburg unterstellt. Der erste von zwölf Mi-24P kam am 15. Dezember 1989 zum Geschwader. Die beiden KHG stellten regelmäßig auf grenznahen Stützpunkten im Rahmen des Diensthabenden Systems der Luftverteidigung Hubschrauber zur „Abwehr von Grenzverletzern“ ab. Drei Mi-24 gingen während ihrer NVA-Dienstzeit verloren.“