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mal LR ankieken

Den heutigen UKB Wellness Ruhetag mit ein paar Stunden Creative Cloud Experience verbracht: Lightroom CC on da Festplatte. Und wenig später auch noch Photoshop CC und Bridge CC auch noch. (Eigentlich Kwatsch, ich hab doch Pixelmator.) Das gibt’s ja heutzutage lässig via Wolken-Runterlader: hier und da ein Klick auf das Input-Device und schon ist da plötzlich so viel Kreativität um mich herum. Dabei verspürte der Autor am vergangenen Wochenende doch lediglich ein wenig Bedarf an was-mit-RAW: Tools und Workflow. Blogschau. Aktionismus essen freie Sörfminuten. RAW. Sie wissen schon: echte Photographie-Profis benutzen ja ausschliesslich RAW oder schalten wenigstens hin und wieder in den Mixed Mode. Capture One (kommerziell) und RawTherapee (OSS) angeschaut. Letzteres kann vermutlich all das, was auch LR kann. Aber der Adobe füllt sich schon ganz OKee an. Worüber Forum-Menschen rummaulen: monatliches Abo – LR CC und PS CC im RAW-CARE-Paket für monatliche zehn Euro. Adobe Creative Cloud Abo Kündigung. Ich teste mal weiter.

LR – from RAW to JPEG fietschering Fietschas

Na gut, na gut, na gut! (Instagram)

Grossartig, jetzt bin ich doch noch Teil des App-Establishments geworden (und ihr seid schuld). Mit Instagram ist eine der wenigen verbliebenen noch-nie-benutzt-Mitmach-Bastionen für mich gefallen. Instagram – du hübsches, sinnloses Foto-Dingsbums!

Ich assoziiere spontan diese beiden Sachen: Die App, deren unverkennbares Icon so ziemlich jede default PoserPhone Wischseite ziert. Und selbstverständlich die quasi-Reminiszenz aus der Feder des Hamburger Käffchen-Junkies.

Natürlich – Schnitzel und Dienst-Sektchen lassen sich auch bestens via EyeEm oder Path fixieren und hyppsch der Followerschaft mitteilen. Aber wenn Kollege @horax in 9 von 10 Zimmerkontrolle-Terminen stirnrunzelnd die Instagram-Mitgliedschaft-Kontrollfrage stellt, dann gibt das meiner grundsätzlichen Bereitschaft of da App-Horizonterweiterung schlussendlich irgendwann mal den entscheidenden Kick. (So hat er mich bei App.net auch rumgekriegt, aber das ist Stoff für einen anderen Internetz-Tagebuch-Eintrag.)

Fazit: Instagram, nun haste mich. Ich fühle grundsätzlich eine ziemliche Overwhelmedheit ob des spontanen fröhlichen Netzwerkens mit all den 2.0 Bekanntschaften, und möchte, dass wir Quadrat-Bildchen-Freunde bleiben bzw. werden. Klick!

PS: Gibt es eigentlich diese nette Instagram-Kühlschrankmagnet-Idee noch?