Die erste Verknüpfung nimmt den rechtlichen Aspekt unter die Lupe – was mit german Angst also, klar: Kann ja nicht einfach jeder kommen und durch Pinteressieren schwupps ne Kopie von toll.gif dort auf dem persönlichen pinterest Board kreieren. Oder doch? (So wie es schon bei posterous.com und Konsorten seit Jahren praktiziert wird.)
Verknüpfung #2 dann lässt uns einen Blick ins Gefühlsleben von Mr. Shoppero werfen – jedenfalls bzgl. seiner geistigen Pintereset-Shoppero-Achse. Ich hätte da zwar nicht unbedingt ne Parallele gezogen, aber der Mann kennt sich aus, schreibt ja auch ab und an was ins Internetz rein. (Shoppero war IMHO so ne ich-hab-das-und-das-gadget-protz-Seite, wenn ich mich recht erinnere, und Punkte gab’s auch – hej, wie issn mein Punktestand?!)
Fazit: Bleibt abzuwarten, wann die ersten Rechtsverdreher sich nicht statthaft gesharten #shice vornehmen werden – vermute ich stark. Und dann diese Traffic- und Reichweite-Fantasien … so what?
Ich selbst kann mit Pinterest absolut nix anfangen – wenn ich was toll finde, wird entweder der Seiteninhaber dermassen mit Quellen-Angaben vollgeschleimt, dass er gar nicht anders kann, als meine Erwähnung als Huldigung zu würdigen. Und zweitens: so ne direkte Übernahme von fremden – sei er auch noch so anonym und schwachsinnig – Content vermeide ich, wenn es nur geht. Entweder ich hab selbst entsprechendes Multimedia (immer noch ein geiles Buzzword, oder?) Element oder ich bediene mich bei den Blockwarten und ihrem tollen Bundesarchiv Fundus.
Pinterest issn Content-Poser-Board. Das ffffound für alle. :)
PS:
Oh shit, jetzt hab ich einfach das Pinterest Logo gepinterested! #ftw
Update:
SpOn widmet sich dem Thema.
- http://pinterest.com/
- http://www.pinspire.de/
- http://spreerecht.de/social-media-2/2012-02/pinterest-und-die-rechtlichen-grenzen-beim-teilen-und-verlinken
- http://lumma.de/2012/02/03/pinterest-regt-mich-auf/
- http://ffffound.com/
- http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,813571,00.html