Für Live Blogging (wie antiquiert das klingt) ausm Luch hat es nicht gereicht – es war einfach zu wahm. Stattdessen jetzt minimaler Sent-from-se-Couch-Nachtrag fietschering Tweets zählen (12.057), bisschen Doomscrolling und Schiwtzen of coz.
Paar Bilder ausm Luch noch, dann ist aber auch gut für heute:
Freitag nach EKS Feierabend gleich Richtung Potsdam – Footloose im Nikolaisaal, richtig gut. Und nächstes mal sag ich bei Potsdam-Aufenthalt vorher rechtzeitig Bescheid, versprochen.
Samstag nach Brandenburg – zum Grillen ins Dorf namens erstes Ferienlager nur ohne h. Im Nachbardorf gibt’s noch schöne freie Objekte – aber was will man da machen ausser remote arbeiten, um mal den zwischen Westberlin und Moskau pendelnden Systemarchitekten zu zitieren. Die endlosen Weiten AKA Junkerland des Kollegen waren ähnlich beeindruckend wie die Performance des erwähnten Musicals am Vortag. Google Lens leider einfach zu doof, eine Kampfschnake zu erkennen. Sagt der Sweaterbag-Wortschöpfer, just shrugging.
Sonntag früh Mittag #tasskaff und media workflow dokumentieren aufm l:balkon. Und schon wieder Grillen. „Wer fährt?“ – „Na gut.“
Long time no see – und se Backfisch drüben beim Fischimbiss lecker wie immer.
Wie ich dann vorhin das im FDGB-Objekt vergessene Food Package vom nicht twitternden (krass outgedatete Plattform) Projektmanager hier vorm Balkon entgegennahm und seiner These, die Müdigkeit sei auf den massive amount of Fryschluft zurückzuführen, einfach nur zustimmen konnte. So war das nämlich. Aber nun geht’s schon wieder, und ich mach mal paar Stullen oder so.
Und die Kids sind nun schon so gross, dass sie entweder zu Hause bleihm oder während des Wochenendes nicht müde werden, ihren Unmut becoz of mitkommen ‘müssen’ kundzutun.