Nachtrag ist gut … Vermutlich isses der älteste Entwurf hier in der digitalen Zettelbox (Bei Zettelbox denke ich an Zettelkasten und wiederum an @openmedi, aber das ist eine andere Tasse Tee).
Streetart! Da bin ich ja nun wahrlich kein Experte in der Materie, kann mich aber dennoch massivst an hyppschen Exponaten anonymer Verschönerer meines unmittelbaren urbanen Lebensraumes erfreuen. Zum Beispiel an denen des Künstlers (der Künstlerin?) Sope. Bis vor gut einem Jahr prangte eines seiner (ihrer?) Kunstwerke direkt gegenüber an der Mauer der sozialistischen Kita:
Nur zwei Wochen nachdem dieses Foto entstanden war, stand ich zur Spielfilm-Zeit lässig auf dem Salon-Balkon, während mein Blick fru the environment schwief. Und dabei musste ich das beobachten:
Diese Elemente mopsen da echt einfach so öffentliche Kunst – das geht doch nicht! Oder verkenne ich hier nur eine Form der Distribution von Streetart? Klebing means sharing? Prangt das Pilz-Paar jetzt irgendwo in einer Neuköllner Butze? Gab es eine „Sope Dachbodenfund – sehr rar“ Auktion? Mir ist unwohl bei all diesen Optionen. Und ich prangere die beobachtete Aktion an. Ich habe Puls und schliesse an dieser Stelle besser.
Noch mehr Sope Stuff: Fratzenfibel-Pädsch, Instagramierungen und sogar ein Interview.