Runterkommen in the morning
https://www.youtube.com/watch?v=NcsCfyRGZCA
/via diGitum
https://soundcloud.com/nadjalind/nadja-lind-lucid-summer-dj-mix
via @KlartraumBerlin
Vermutlich wurde es im Vorfeld nicht besonders pre-announced, daher war ich heute entsprechend überrascht, im Gezwitschere meiner Lieblings-2.0-Frösi zu lesen, dass Spotify ab sofort auch Leute mit ohne Facebook–Zwangs-Konnektierung ranlässt. Das sind dann diese Momente, in denen du eine klitzekleine Brise Data-Kommunismus inna Air spürst. Klick, scroll, eintipp, fertig – juhu!
na also, geht doch
Und ja, ich kann die in den letzten Monaten bzw. schon Jahren oftmals beschriebene fantastisch! Experience der Hood wider Erwarten wirklich nur bestätigen: suchen, finden und instantly lauschen. Und das ganze ohne verschissenes Buffern sondern im Ultra-pronto-Mode – so jedenfalls der erste Eindruck. Tatsächlich schwappte ne knappe Stunde nach Listen-Initialisierung der erste Werbespot in die Gehörgänge, und auch auf der Mucke-GUI poppt ab und an was auf, free entry level eben. Aber weil alles so toll #funzt, werde ich sicher vom free Dingsbums auf Unlimited upgraden. (Uff, wielange ist die Sache mit dem Walkmann erst her?)
initiale Mucke: #eshit (klar)
Für last.fm wird es nun – d.h. natürlich nicht erst seit heute – richtig hart. Was sollte man der “endless CD library” from Sverige entgegensetzen? Ich bin da mal absolut visionslos.