Eine weitere Arbeitswoche der sinnlosen .peace .war Deployments absolviert, aber immerhin lockte das Wochenende mit Oberliga in Lichtenberg kieken (und gewinnen) oder Flohmarkt (Schon wieder?) bei den Neureichen in Glückstadt.
Und ausserdem habe ich endlich geTILt, was sich hinter der denkmalhaften Anlage at Türschmidtstrasse Ecke Stadthausstrasse (kommste eben auch nur dran vorbei, wenn Stauumfahrung oder BSR-Betriebshof-Besuch) verbirgt: Hartungsche Säule, aha – bitte betrachten SIe hierzu auch die dedizierte Website des Bildungsverein Bautechnik: Pendelstützen in der Victoriastadt. Schöne Ecke dort, vielleicht muss man ja gar kein Haus in Porto einschoppen.
Fahren oder nicht fahren? Dann doch im südöstlichsten Zipfel der Republik gewesen, Fetisch-Parties und Querdenker gemieden. Dafür etwas #scheisswandern gegönnt.
Mal Wikipedia aufschlagen und abschreiben:
Nonnenfelsen
Blick vom Nonnenfelsen
HO Gaststätte
Abstieg
1846 begann Johann Friedrich Seidel, ein naturbegeisterter einfacher Jonsdorfer Bürger (Kammstricker), buchstäblich mit Hacke, Spaten und Brecheisen die Gipfel der Nonnenfelsen erreichbar zu machen. Er legte erste Brücken an, machte die Felsgassen begehbar und stellte Hinweistafeln auf.
Während der Hussitenkriege wurde der Oybin zweimal angegriffen. (…) Vor allem den starken Mauern und steilen Felsen war es zu verdanken, dass die Belagerer ergebnislos abziehen mussten. (…) Die Hussiten erschienen am 28. September 1429 vor dem Burgkloster und bestürmten die Bergfeste. Es waren Truppen von Prokop dem Großen, ihr Angriff soll vier Stunden lang gedauert haben. Wieder erwies sich die Verteidigungsanlage stärker als der stürmische Angriffswille der Hussiten. Sie zogen erfolglos ab und verunsicherten das Zittauer Umland. Der Oybin galt seitdem als uneinnehmbar.
Durch seine herausragende Form wurde der Scharfenstein wahrscheinlich schon im Mittelalter als Beobachtungspunkt genutzt. Aus dieser Zeit stammen wahrscheinlich die ausgehauenen Stufen auf der Nordseite.
Der Kelchstein ist einer der bekanntesten Klettergipfel im Zittauer Gebirge. Erstmals wurde der Kelchstein schon vor 1785 bestiegen, als Holzfäller auf seinem Gipfel eine heute nicht mehr vorhandene Tafel anbrachten. Die eigentliche klettersportliche Erschließung begann am 3. September 1911. Dresdner Kletterer bestiegen den Felsen mit Hilfe eines Baumes an seiner Nordwestecke.
Die Wende brachte schwere Verwerfungen in der Stadt. In den Robur-Werken beispielsweise wurden 5.389 von ehemals 5.400 Mitarbeitern entlassen. Die Stadt hat heute eine Arbeitslosenquote von etwa 15 % (Stand 12/2007). Seit 1990 verließen über 10.000 Einwohner die Stadt, ungefähr 4.500 Wohnungen stehen leer. Neuansiedlungen entstanden vor allem durch Zulieferer der Automobilindustrie, die auf den Markt in Osteuropa setzen.Im Ortsteil Hirschfelde befindet sich der Stammsitz des Reinigungsmittelherstellers fit.
Der Berg besitzt zwei Felsgipfel, von denen der kleinere als Goethekopf bezeichnet wird, da seine Silhouette Ähnlichkeit mit dem Gesichtsprofil Goethes hat. (…) Im Jahr 1928 sollte das Gestein des Berges als Baumaterial abgebaut werden, daraufhin kauften die damalige Gemeinde Spitzkunnersdorf und der Landesverein Sächsischer Heimatschutz den Berg. Das Gebiet wurde unter Naturschutz gestellt und die Felsenformationen zu einem geologischen Naturdenkmal erklärt.