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SuperFav – Mission accomplished!

Na das wurde ja irgendwie Zeit: auch Flattr bietet nun an, einge der common Mitmach Engines (z.B. Fratzenfibel, SoundCloud, GitHub, Vimeo) mit sich selbst zu konnektieren. Weil: das konnte ja zum Beispiel SuperFav auch schon seit einer Weile.

Apropos: „Wollten die nicht ihren Code umkrempeln und nach Pause wieder durchstarten?“ – dachte ich gerade noch und lese auf deren Internetz das

„Our work here is done.“ denn „Not that we finally finished the rewrite of the code base. We were almost finished though. But sometimes change comes faster than expected. Flattr expanded the possibilities of your settings in your own Flattr account.“

Danke, SuperFav Macher! Good job. 

Und nun – konnektiert mal schön, ich hab schon. :)

PS:
Ej, @horax – und dein App.net kannste auch konnektieren!

  • http://blog.flattr.net/2013/03/launching-new-flattr-add-money-to-your-likes/
  • https://flattr.com/settings/connections
  • http://superfav.com/

super faven mit SuperFav

 

Ich kann ja nicht immer ganz vorne mithetzen – darum late adaptor this time: SuperFav.

„SuperFav helps you flattr Favs and Retweets from Twitter and Likes from Instagram, Soundcloud and Vimeo without the need to care about it.“ (steht jedenfalls hier)

Das eigene Zeug – und zwar nicht nur das explizit als Flattr Objekt kreierte – ganz verflattren lassen. Klingt doch gut. Hipster Fotos mach ich nicht, meine Coding Ergüsse sollen niemanden verwirren, deshalb hab ich nur Twitter konnektiert. Erhöhtes Flattr-Mehraufkommen klingt logisch. Theoretisch zumindest. *klick* Und SuperFav auch flattrn. *klick*

Und wo ich schon mal beim Thema bin – flattr Review, Ende 2012:  Ich bin ja noch immer leidenschaftlicher Anhänger der flattr Idee – bin stolz wie ein Jungpionier, wenn jemand flattr-t meinem Kwatsch huldigt, freue mich aber noch viel mehr, wenn ich auf einer tollen Internetz-Ressource den Knopf entdecke, um meine 50 Netz-Pfennig dort abdrücken zu können. Habe neulich auf einer dieser hyppschen Octopress bekräftigten Websites (Die scheinen ja gerade total in zu sein?) gelesen, dass der Autor, seine flattr Einnahmen explizit nicht weitergibt – da musste ich erst mal kurz nachdenken, aber hej: ist OKee, sehr sogar, wenn es ihm hilft, sein Rootserverchen, seinen Netzplatz oder sonstige Ressourcen zu finanzieren. Denn andersrum ist es ja genau das, was bei flattr auf den ersten Blick bisschen beknackt erscheinen mag: aus flattr Einnahmen werden Durchlauferhitzer-esque gleich wieder flattr Spenden, so jedenfalls meine Wahrnehmung. Wenn ich nicht gerade Spreeblick oder Tim Pritlove bin, mag die flattr Idee für nicht flattr-nde LeuteInnen daher schräg erscheinen, Betteln 2.0 und so, man kennt ja die Sprüche. Aber – nach gut zwei Jahren (oder wielange bin ich jetzt dabei?) – ist flattr für mich noch immer _die_ Möglichkeit der Vergütung für eure lesenswerten Ressourcen, vom bescheuerten Katzenbild bis zur #nbt Geschäftsidee (Just do it, @baeschtl!). Egal, ob es dabei nun um die paar Cent pro Klick oder um das symbolische „Ditt haste juut jemacht!“ geht.

Und bei Spreeblick und Tim Pritlove drück ich trotzdem aufs Knöpfchen – so viel Mainstream muss sein. :)

  • http://superfav.com/