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Homebrew – das UNIX Benutzerland auf den Mac bekommen (schon wieder!)

Dass der Apple-Makrokosmos mit all seinen Produkten und sonstigen Glaubensbekenntnissen eine urst schaue Sache ist – kein Zweifel! Für einige von uns muss es jedoch noch ein Fitzelchen mehr sein – beispielswiese dann, wenn man so ein grüne-Schrift-auf-schwarzem-Hintergrund-Tool benötigt. Dann beginnt die Freak-Show: iPod-Boy oder AirBook-Mädchen mutieren zum configure-make-make-install-Nerd.

Na gut, ganz so schlimm muss es nicht kommen, denn es gab ja bisher Lösungen wie Fink oder MacPorts. Moellus himself war einige MacPorts-Sklave – dieses und jene UNIX-Tool auch aufm Mac, ja – aber nur mit Mega-Wartezeit und geschundenen Hörnerven – MacPorts meint nämlich, für jedes verschissene Mini-Tool die brutalst-mögliche Anzahl an Dependencies anbieten und auflösen zu müssen – das dauert und es macht Krach (Wenn das MacBook wir irre lüftet, kann eigentlich nur ein running port dran Schuld sein).

Vor ein paar Wochen gewahr ich nun aber Homebrew:

Homebrew is the easiest and most flexible way to install the UNIX tools Apple didn’t include with OS X.

und:

Homebrew formula are simple Ruby scripts.

und wohl auch:

Create new Homebrew packages in seconds.

#pending

Dass es echt Verbesserung gegenüber der MacPorts-Nerverei ist, zeigt sich schon daran, dass es so gut wie keine Abhängigkeits-Nervereien mehr gibt. Tool fehlt? – brew install $TOOL und quasi instantly gut ist.

Ich habe mich auch ausführlichst in diesem Bielefeld (sic!) Kraftbuch-Blog zu brew geäussert.

Und nun tschekkt es aus und erlangt noch mehr Zufriedenheit! /cc @sync23

:: http://mxcl.github.com/homebrew/
:: http://www.macports.org/
:: http://www.finkproject.org/
:: http://powerbook.blogger.de/2011/09/19/447486/machomebrew/
:: https://twitter.com/#!/syn23

Jeff Barr im new economy Amt

Nachtrag zum Freitag: Das new economy Amt war wiederholt Lokations-Spender für die geeks der Berliner ruby user group.

Das allein lässt mich noch nicht besondere Aktivitäten entfalten. Wenn aaaber der Ober-Evangelist von Amazon für den Bereich web-services in Berlin rumtourt und kurz nach Feierabend ne session hält, muss ich da doch schon mal hin.

Jeff Barr heisst der Mensch und erzählt und führt vor in knapp zwei Stunden – all about s3, ec2 & Co. Sehr erlebenswert. Interessant die gestellte Frage nach dem nächsten web-service. Database vielleicht? – Vielleicht!

Leute, macht watt! Benutzt s3, so wie er.

:: Jeff Barr’s Blog
:: Amazon Web Services Blog

Jeff Barr im new economy Amt

Jeff Barr im new economy Amt
» Mr. Barr und Elektrolüse beim smalltalk