Immer wenn die Chefin einen Subbotnik durchzieht, werde auch ich angehalten etwas zu entsorgen. Dieser Tage nun war dann mal mein toller Helm dran. So im Nachhinein betrachtet war der ganz unzweifelhaft die beste Moppedzubehör-Investition der vergangenen Jahre.
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back from UKB
Rückblick: Kurz nach Beginn der #neunterneunter Geschichte – ich war bereits von den überaus fähigen Menschen auf Station D2 umsorgt – riet mir mein Lieblings-Moosblogger, das Ganze auf meiner Plattform (Ja, ich stehe aktuell arg unter dem Einfluss des Seemannschen Werkes.) zu dokumentieren. Mir war nicht so recht danach, und so ward aus Unschlüssigkeit ein weiteres Nullprojekt. Aber hej, nun kommt hier so eine Art Zwischenstand fietschering Befindlichkeitsbloggerei und zwei Bildchen einer meiner aktuell liebsten Media-Plattformen. (Plattformen ej!).
Was zu sagen ist: am Montag – just nach erfolgtem Fixateur-Rückbau – war erster #neunterneunter Halbjahrestag. Und was sich noch vor einer Weile maximal diffus am Horizont abzeichnete, wird in der kommenden Woche starten: Mission Reha. Ambulant, denn – das hat der most recent UKB-Aufenthalt gezeigt – schlechte Bandwidth ist schlecht fürs Gemüt. Und ausserdem bin ich doch Hausaufgaben- und Vokabel-Tschekk-Man. Ja, ich bringe nicht nur den Müll runter. (Gut, ist zur Zeit eh nicht mein Job.) Aber ich schweife ab: from Station D2 to Reha Experience – dann geht es wirklich los: Kondition und Muskeln AKA „Für das Leben Physiotherapie-ren wir!“ (frei nach Lenin). Es sind die vielen kleinen Schritte (also jetzt nicht die an den Gehstützen, ne?) der letzten Wochen, die mir sagen: „Moellus, merkste? Das wird alles wieder.“* (Wenn auch nicht ganz wie es mal war, denn dafür war das zu heftig.)
(* … Und das fühlt sich ganz gut an.)
Status Fixateur
Ich war ja neulich mal wieder im UKB. (links: vorher, rechts: nachher) #wisstabescheid