Sie merken – ich bin begeistert. Nicht zwangsläufig hunderpro vom aktuellen Produkt selbst, aber davon, dass die Zeit des Wartens und permanenten Selbstvertröstens nun ennnnnndlich vorbei ist. Release!
Hausaufgabe jetze: die Bekanntschaft mit Pixelfed und anderen woken Fediverse-Projekten nerven. Hat ja mit Signal auch funktioniert. Ditt wird juut!
Immer wenn ich entspannt die [ p o l y l u x . x y z ] slash Pixelfed timeline entlangscrolle, merk ich, dass ich bei dieser Art der Freizeitgestaltung einktlich noch ein Fitzelchen entspannter sein könnte, denn – und ich will da gar nicht auf dem noch fehlenden Stories fietscha herumreiten oder explizit aufs nicht funktionale „Geht zurück auf Start“ beim Klick aufs Home-Icon hinweisen – nee, ich mag die aktuelle Behandlung von non-square Bildmaterial anprangern. Ich, dem als einzigen WG-Mitglied die korrekte Ausrichtung der Abdeckung der Induktionskochfläche am Herzen liegt, ich, der mindestens paar mal täglich die Milchpackung korrektherum in der Frittschi-Tür platzieren muss. Was?
Jedenfalls schauen Sie hier – das geht doch so nicht, oder?
Ich will ehrlich sein – das macht mich wahnsinnich!
PS: Fakk, ich hab für beigelegte Bildmaterial extra noch mal den Hochlade-Button der Meta-App entstauben müssen.
PPS: Vor lauter Echauffieren hab ich nun gar nix zu den anderen Aufregern der Woche getippt. „Hass ist ein starkes Wort“ passt jehnfalls ziemlich oft, aber trotzdem gab’s auch schöne Dinge, heute zum Beispiel den ersten Glühwein der Saison. Prost!
Dies ist nun endlich möglich, denn die App ist da – aktuell noch via Testflight.
Bin jehnfalls höchst erfreut über die App und gespannt, wie und wohin sich die Instagram-Alternative entwickeln wird. Entsprechende Patreon Option gibt’s auch übrigens.
PS: Benutzt mal Pixelfed, droppt endlich Instagram. #kthxbye