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Verdammt – das lese ich 23 Jahre zu spät … #ewnas #polyplay jugendherberge #ostalgie #arcade

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Der auf 50 Pfennig ausgelegte Münzeinwurf des Automaten war unzureichend. Er ließ sich relativ leicht mit einem Ein-Pfennig-Stück austricksen, wenn man dieses an die Oberkante des Münzschlitzes drückte und so dem Pfennig mehr kinetische Energie für den Einwurf gab, der Drucksensor wurde auf diese Weise überlistet.

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Herbst-Lese-Tip für die Lesen-Lernenden: Moritz in der Litfaßsäule (OKee, DVD gibt’s auch)

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Moritz in der Litfaßsäule ist ein DDRKinderfilm aus dem Jahr 1983. Regie führte Rolf Losansky, der das Drehbuch nach einem Kinderbuch von Christa Kozik verfasste.

Als Kulisse für den Film diente der mittelalterliche Stadtkern der thüringischen Kleinstadt Pößneck. Die Litfaßsäule stand direkt auf dem Marktplatz der Stadt, obwohl dieser eine Steigung von über 10% aufweist.

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und:

  • Ich habe das Buch noch irgendwo.
  • In dem Buch steht eine Widmung von Frau Kozik.
  • Im Pößnecker Hotel gab’s einen geilen Intershop.
  • Ich kann gar nicht Trompete spielen.

Althaus geht, Vita Cola bleibt!

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Vitacola01“ von Carl 20:58, 2. Mai 2007 (CEST) – selbst fotografiert. Lizenziert unter CC-by-sa 2.0/de über Wikipedia.

Die herbe Geschmacksrichtung der Vita-Cola blieb in Ostdeutschland sehr beliebt, wurde aber nach der Wende vom westdeutschen Konsumenten als medizinartig, kratzig oder ungewöhnlich abgelehnt. Die Vorstellung westdeutscher Verbraucher über das, was typisch Cola ist, hatte sich nach langjährigem Konsum amerikanischer Produkte verändert, die ihre geschmackliche Bindung an kratzige Apotheken-Säfte bereits viele Jahrzehnte zuvor aufgegeben hatten. Das Rezept der Vita Cola wurde nach der Wende mehrfach leicht verändert, mit zusätzlichen Zitronenaromen versetzt und süßer gemacht, um es an den westdeutschen Markt anzunähern, was jedoch weitgehend fehlschlug. Die Cola unterscheidet sich aber auch heute noch recht deutlich von anderen Colasorten, da Vita-Cola Zitronensäure und natürliche Zitrusöle enthält, die sich von künstlichen Zitronenaromen unterscheiden.

In Thüringen ist Vita-Cola heute mit 38,6 % Marktanteil Marktführer bei den Colamarken, noch weit vor Coca-Cola (19,6 %). Das Wachstum der Marke im IV. Quartal 2006 von 20 % ging auf Kosten von Coca-Cola. Im I. Quartal 2007 konnte Vita-Cola erneut zulegen.

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