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gesehen in Westberlin
gesehen in Westberlin
Noch nicht mal Schnitzel inhaliert und schon zwei tolle Internetz-Aufreger:
Pinterest, die IMHO überflüssige hej-tschekk-mal-diesen-hicen-shice-aus-Plattform reichert mittels Stealth HTML Technologie von Skimlinks (“Unlock the cash in your content”) die Links der Pinteressierten um die eigenen Affiliate-Sammelnummern an und wird hoffentlich reich, denn ja – da bin ich ganz bei Herrn Breuer – Geld sollen die Pinterest-Macher ja verdienen. Allein, diese Businessidee erst im Nachhinein – und noch nicht mal selbst – aufpoppen zu lassen ist Kacke. Habta keine ordentliche PR Division?
Path – ohje, noch ne Spur dämlicher als die Pinterest Nummer: das inner-circle-Schlafometer-und-private-Bilderchen-rumreich Social Netwörkchen hyppsch finden und mitmachen und – jetzt kommt’s – das Smartphone-Adressbuch auf die US-Server hochladen lassen – mit ohne Wissen. Nee, das geht nicht. Aber aufgrund der offensichtlichen Verplantheit – ich gehe wirklich stark davon aus, dass da die Hyppschness des Produktes bisher mehr Wichtung hatte als ein bisschen Privacy Considerations – mag ich noch nicht drauf verzichten. Mal schauen, wie die Burschis aus der Nummer rauskommen.
Hej, Piraten – Transparenz und so … wär das nicht ein blaubehelmter Auslandseinsatz was für euch? Ach nee, ihr habt ja gerade mit ganz derbem Kevinismus zu tun. =/