Wie ich mich da vor einer Woche so – mich einerseits über den Sitzplatz fietschering Baltik-Aussicht freuend und andererseits ein wenig about the Verschmiertheit of the Fensteraussenseite grämend – mit der Familie und noch anderen Menschen auf der Færge zwischen Gedser und Rostock Richtung Heimat befand und mir bereits wiederholt an diesem Tag dachte, wie schade es doch sei, nun in Kürze wieder in den real existierenden Berliner Alltag gespült zu werden, da beschloss ich einfach, damit klarzukommen, kippte brav das überteuerte und ziemlich scheisse schmeckende Heissgetränk in mich hinein und macht ein Foto vom Kaffeebecher. Was für ein Foto, was für eine Story.
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was mit Deutschland
neulich da im YouTube:
und gerade inna Kaufhalle:
Selten war mir im BRD-Kontext dermassen unwohl wie jetzt gerade.
Piwo, Party, Parallelhaushalt
So ein aufregendes Wochenende: Diese praktische MyTaxi App kannte ich bisher nur aus der IT-Frösi, die Lokation Freischwimmer drüben am anderen Spreeufer nur aus dem Geburtstagsparty-Einladungs-Flyer-PDF der Chefin und den Parallelhaushalt … na gut … den kannte ich schon, aber das Wiedersehen war trotzdem ganz nett. :)
#tag1hm
Als ich da in der letzten Woche auf dem Weg ins Nougatkombinat war, um meinen Wiedereinstieg zu announcen, musste ich an der #neunterneunter Kreuzung erst mal anhalten und schauen. Vor zehn Monaten der Crash, vor vier Monaten Abbau des zweiten Fixateurs sowie Beginn der #ukbwellness und gestern endlich wieder im Office (vorerst im Modus Hamburger Modell). Und wie isses nun? Katzentisch, Kaffeemaschine kapott, ein paar neue Gesichter, gefühlt 95 % der aktuell angesagten Apache-Projekte in der Dev-Mache – aber wenigstens auf die #zimmerkontrolle ist Verlass. Nun ja, plötzlich ist eben alles ein bisschen mehr Challenge.