Ach wie praktisch – brauch ich ja einfach nur ein paar POLYLUX Medien embedden tun, und fertig ist der Gruppenbuch-Eintrag – oh tempora o mores!
Alles wie immer: Sonne, Bier, Kanal, Fotos, Tischtennis und dann war es auch schon wieder hell. Langsam lohnt sich die statistische Auswertung der mitabsolvierten Luch-Events wohl auch für mich, und naja wer weiss wie lange es diesen Höhepunkt im Jahre noch geben wird.
Heute früh mit der EOS telefoniert, in der Mittagspause Schlüssel abgeholt (Whow, voll schöne alte Möbel in se Schlüsseldienst-Office out there!), bisschen stundenlang GitLab Pipelines geklickt bzw. diesem beijewohnt, Brücken-Statement gedroppt, naja und am Ahmt nach netter Anplauder-Imbiss-Session dann ebendth Piwo mit dem Nachbarn aufm Balkon, ach steht ja so ähnlich schon im Titel, naja.
Ach Balkon übrigens: Nach gefühlt einem Jahr Sanierung ist der seit paar Tagen neulich wieder zugänglich. Bisschen das zusätzliche Zimmer für den Sommer: Am Morgen vorm Standup erste Tasskaff des Tages und bisschen Sonne tanken, am Abend noch bisschen mit Klapprechner auf den neuen Sitzmöbeln rumlümmeln und warten, dass die Sonne komplett weg ist – so isses optimalerweise. ☀️
Apropos optimal. Hab mir vorhin überlegt, dass es zum Ende der Ära Putin Krimsekt geben wird. Please bring your own Plastebecher. #fckptn
Was ich von Project92 und der Gesamtsituation halten soll, weiss ich noch nicht so recht. Facemash blocken gutheissen? Mmh, nee. Empfinde trotz Zuckerberg Kombinat ein „I think openness is the answer“ den naisseren Ansatz.
Und ausserdem muss ich ja den Grossteil meiner knapp bemessenen Aufmerksamkeit eh schon dem naissen Pixelfed Projekt widmen. Next big thing dort werden Stories in der iOS App sein. Vielleicht muss ich dann gar nicht mehr mit Hilfe ChatGPTs ein Taptalk II zusammenswiften.
TODO fürs Wochenende: Fix noch ein paar Google Streetview Screenshot-Andenken von der verpixelten Hood von damals machen, denn in Kürze sind die Google-Foto-Azubis in BRD unterwegs bzw. laden dann die aktualisierten TIFFs ins Maps-Internetz rein.
Weder Google noch Datenschützer scheinen allzu sehr an dem veralteten, verpixelten Bildmaterial zu hängen – dienen die Bilder aus Blurmany doch eher als Symbolbild für Googles Datensammelwut und deutsche Digitalisierungsfeindlichkeit.