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mastodon slash #w9g notes

graph of se floppy space used by ur awesome posts
  • guck da praktisch immer rein (so wie früher bei diesem anderen Kurznachrichtendienst, hab den Namen vergessen)
  • benutze /deck statt /home (Vielleicht empfinden das default setting nutzende Menschen deshalb eine komplizierte Mastodon-Benutzung?)
  • freshness durch föderierte Timeline
  • mag niemanden belehren, nur gern reflektieren ☝️
  • offizielles Mastodon Docker Image endlich zur Kenntnis genommen
  • pimp my cleanup.sh

Appendix:

Ich habe einen Trailer gekiekt und nerve $UMGEBUNG diesbezüglich zwecks Meinungseinholung und joy sparking.

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Erster Advent – endlich wieder Lebkuchen-Kwatsch inhalieren (sprich: nicht schon im Spätsommer u know). Passend dazu arrivte vorgestern die Google-Stolle (AKA Christspendenstollen 2023) – schöne Itze, ein Dank dem Macher Mr. Mache!

(Bild ausm E-Mail-Internetz geklaut)

Der noch immer nicht fediversierende Ex-Projektmanager droppte mir die Woche einen naissen Firmen-Vorschlag. Denke ‘MÖLLI’ fällt definitiv in die engere Auswahl, so ich mich denn mal zur Gründung eines internationalen Grosskombinates (fietschering ESG und LkSG of coz) entschliessen werde.

‘MÖLLI’

Vorher muss ich aber noch das nächste #kurzinsel Release abwarten. Spannend! 🤓

mit $AI verhunztes Trailer-Ankündigungs-Bildchen (Lell.)

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Wie ich neulich wiederholt eine gebuchmarkierte, weil schöne ORB rbb Doku zur Fhainer Geschichte der most recent 30 Jahre anbetrachtete, aber dieses mal just bei Sekunde 29 ungefähr so dachte:

“bisschen wie” … “kann ja wohl nicht sein” … “hä, krass!”

/me

Das war jedenfalls schön neulich.

Ich pack jetzt meine Tasche, weil nachher geht’s zum Verstehen nach Brandenburg. Bahnhof? Ja, richtig.

was mit Carinhall

Die Akte Carinhall sollte ja bekannt sein. Gestern beim Wandertag Plaudertag near se Carinhall Gegend passend zum Thema das ge-TIL-t:

Dieses Denkmal wurde hier in den Jahren 1946/47 zum Gedenken an die „Opfer des Faschismus” (OdF) errichtet. Die Inschrift auf der Rückseite trägt den Namen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (WN). Die Stele kam aus dem „Waldhof Carinhall”, dem ehemaligen Jagdschloss von Hermann Göring. In diesem Schloss war eine riesige private Kunstsammlung eingerichtet (abgezweigt aus dem Kunstraub in den besetzten Ländern). Der Landsitz wurde vor Eintreffen der Roten Armee gesprengt und die Reste wurden zerstört. Ein Bürger von Groß Väter, „anerkanntes Opfer des Faschismus” und Mitglied des WN (wie der Ortschronist mitteilte), gewann die Unterstützung der sowjetischen Kommandantur für seine Idee, ein Relikt der NS-Herrschaft zu einem Gedenkstein für deren Opfer umzugestalten. Er ließ den Stein auf einem von einem Pferd gezogenen Bauholzwagen nach Groß Väter schaffen und ließ die Gravur einarbeiten.

siehe Foto