Pugatschow-Kobra

Einem meiner Ex-Erziehungsberechtigten ist es zu verdanken, dass ich mich schon in frühester Kindheit für das Thema Luftkraft begeisterte – früher ziemlich dolle, während der Konterrevolution und in den Jahren danach deutlich weniger, aber mittlerweile wieder mehr. #laeuft

Da es in der DDR es ja kein YouTube gab, war das die grosse Chance für den volkseigenen Print – erste Wahl war (und ist) hier die „Fliegerrevue“. (Der BRD-Kapitalismus bot der entsprechenden Zielgruppe die „Flug-Revue“ an.) Das ehemals vokseigene Hochglanz-Magazin gibt’s zu angepasstem Preis heute noch, und auch die Kids stöbern gern in Opas analogem Fliegerei-Informationssystem. 

Und vermutlich in einer dieser FR (Hej, so nennen wir Profis das Blatt!) las ich als kleiner Ossi von der sogenannten „Pugatschow-Kobra“ – dem most Flugmanöver of the Warscher Vertrag. Warum die Pugatschow-Kobra so heisst, ist ja einigermassen naheliegend, gell? Und: 

„Das Kobramanöver kann mit allen Suchoi-Kampfflugzeugen ab der Su-27 und allen MiGs ab der MiG-29 und Derivate geflogen werden. Westliche Flugzeuge wie der Eurofighter Typhoon, der Dassault Rafale, der Lockheed Martin F-22,[1] der Saab 35 Draken,[2] Rockwell-MBB X-31, General Dynamics F-16 MATV[3] oder die McDonnell Douglas F/A-18[4] können das Manöver nur beschränkt nachfliegen.“

Schematische Darstellung schaut so:

Pugachev Cobra

Und – jetzt kommt’s endlich! – als Filmchen so:

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PS:
Hallo Webmaster, magste nicht mal endlich auf eine meiner Mails reagieren? #wasmitsocialmedia

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Kobraman%C3%B6ver