„Bridge day!“ As I said zu the CTO in the Fahrstuhl vorhin. Was ich meine: fix noch bisschen Befindlichkeitsbloggerei kurz vorm Wochenende. Die Sonne ist ja seit heute wieder da, und das ist auch gut so. Denn nachher (Ich muss vorher noch inne West-Volksbuchhandlung.) wird das Mopped gepackt (Kauf ich unterwegs noch schnell eine Spinne for being imstande to pack some more Stuff?), und es geht ab nach Brandenburg – und zwar an den Stechlinsee. Aufmerksame Leser und Google auch werden sich erinnern, da war der Autor doch schon mal und notierte es im Internetz. Korrekt. Das Apple-Wetter verspricht morgen 21 Grad Celsius und Sonne – sehr gern!
Was noch? S/MIME – ohje, bin ich praktisch voll der Nichtbenutzer, ich fahre ja schliesslich auch nicht Opel. (Kurzum: mal bei StartSSL besorgen und ins Slow-Motion-Mail.app reinbasteln. Task notiert.)
Ansible did it. Der Italiener erkundigte sich, ich bestätigte, und jetzt sind wir alle froh und schunkeln nächste Woche auf dem #nuggadleaks IT-Guwosh (vielleicht). Und @jpmens schrub was zu Ansible Vault. Das habe ich mir gleich gebuchmarkiert, denn das Fietscha erscheint sinnvoll für den hiesigen Produktionsprozess.
Dass das Projekt Krautreporter mir ganz sinnvoll erscheint, beschrieb ich an dieser Stelle bereits ausführlichst. @tknuewer ist einerseits ganz angetan von der Idee, andererseits vollends genervt von der offenkundlichen (echt?) Selbstbegeisterung der Schreiberlinge. Ich schliesse mich seiner Kritik zumindest dahingehend an, dass es hopefully kein Rohrkrepierer wird. Denn dann kriechen sie wieder aus ihren Löchern und erheben die stinkigen Print-Finger. #aechz (Oder kommen mit dem anderen Extrem: the rise of heftig.co und so. #shice)
Und jetzt das Foto. Ich hab bisschen herumvergrössert, damit es optimal zu sehen ist: das Ulbricht’sche Kreuz droben im sozialistischen Fernseh-Signal-Verteil-Bauwerk. „Ulbricht-Kathedrale“ oder – kannte ich noch nicht und auch schön – „St. Walter Kathedrale“. Wenn die Sonne glitzert, kann man das „Kreuz“ der Kathedrale gut erkennen. So wie heute ich heute früh auf dem Weg zum Ausbeuter. Habe extra für mich euch auf der Warschauer Brittsch angehalten und photographisch fixiert.
PS: Hoffentlich gibt’s genug Piwo am See. Ich hatte doch gestern so wenig. (Musste die sturmfreie Bude nutzen und ordentlich rumnörden. Da war keine Zeit für verschissenen Bollerwagen.)