Wieso mich Google+ some kind of langweilt.

Liebes Internetz-Tagebuch,

bereits seit einigen Tagen erscheint es mir wichtig, dich auf folgenden Zustand hinzuweisen:

Da steht es nun in der #zweinull Garage, aufgemotzt und brutalst möglich poliert: Google+ – das Social Netwörk, dass die Schokobananen brachte bzw. hoffentlich noch bringen wird.

Allein – ich habe so das blöde Gefühl, nicht wirklich was Sinnvolles damit anfangen zu können. Ist Google+ das dritte Rad am Mopped? Ich tippe hin und wieder was auf die Twitter-Hohmpädsch und fixiere noch seltener an dieser Stelle wissenschaftlich fundierten IT- und 2.0 … das isses doch eigentlich. Was brauch ich Google+?

Mehr als 140 Zeichen. OKee, aber die brauch ich ja nun nicht wirklich. Bin ja eh nicht so die Prosa-Sau.

Und dabei sollte ich doch freie Content-Kapazitäten haben – Fratzenfibel mach ich ja nicht mehr. Gut, die Tschekka mögen an dieser Stelle einwerfen, dass ich den amerikanischen Server nur zum re-sharen meines extern kreierten Stuffes genutzt hatte (ach, das fällt mir ein – das muss ich mir mal in einem extra Jammer-Artikel vornehmen /cc @assbach :) … tja.

Und dann die Inhalte. Ich lese den ganzen IT-Scheiss wirklich gern. Aber eben nicht nur den.

Ich warte auf die Schokobananen und tschekke dann noch mal.

Nun sagt doch was!