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Störitzland

Neulich: das most recent Wochenende. In Brandenburg. An einem See. Wieder. Ferienlager-Charme. Sichtung An-12. Kids, die baden und/oder Kaulquappen betrachten. Lange nicht mehr so sch**sse geschlafen. Kaffee ein wenig dynn, Grillwurschis und Piwo dafür sehr OKee. Störitzland am Störitzsee. Das war eine gute Idee.

Blick to da Beach
#putinhilf
Sonne füllt Wischfon.
Grillpaket bei der Küchenkasse des Vertrauens gebucht AKA alles sehr entspannt
of coz LR powered

zum Baden nach Brandenburg

Wenn der gemeine Berliner keinen Bock hat, zwecks Bade- und/oder Plantscherfrischung yrre doll in den Speckgürtel oder noch weiter zu stauen, kutscht er zum lokalen Hauptstadtsee seiner Wahl – in unserem Fall ist das der Orankesee. Am most recent Pfingstwochenende war uns nach mehr: double fietscha – Störitzsee und Ziestsee ausgetschekkt. Beide Seen befinden sich in südöstlicher Richtung gut 40 km von der Hauptstadt entfernt und sind in gut 40 Minuten zu erreichen.

Störitzsee

Einsames Plätzchen a la Typ „schwedischer Waldsee“ – wenn man mal von „Kinder- und Jugenderholung Störitzland“ und den paar Immobilien an der anderen Seeseite absieht. Parkplatz vorhanden, maximal Viertelstündchen Fussmarsch („Ich kann nicht mehr. Ich brauch Piwo!“) unvermeidlich. Dafür herrscht an der wilden Badestelle dann angenehme Wildheit – keine Bänke, keine Mülltonnen und andere Infrastrukturmassnahmen. Flaches Wasser, praktisch keine Wasserpflanzen in Nichtschwimmernähe, die Kids fanden es toll. Empfehlung.


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Ziestsee

Ein wenig anders dieses Badeerlebnis. Bestens erschlossen – man darf vermutlich der Gemeinde Heidesee danken? – fietschering Klohäuschen, Picknick-Bänke, zwei Volleyballfelder, bisschen Fussballplatz mit unkapottbaren Toren, paar Bäume mit Schatten-Option und viel Rasen. Kein Imbissquatsch. Zugang zum See eher schmal, bisschen wilder als der Störitzsee. Auch empfehlenswert.