Vorfreude, Rewrite, noch immer Testflight, neues Logo, Bundesplatz, ErnĂŒchterung.
Mal paar Macken aufkritzeln:
More Issues here. Solange die App nicht im Store ist, wird das nichts mit dem Netzwerk-Effekt (hab ich neulich gelernt), I’m sure.
Schluss. Nun aber richtig.
( hier Platzhalter fĂŒr einen noch zu findenden Screenshot – but I doubt it tbh)
Doppelt-Fuffzichster-Party in Köpenick. Leider den Fuxx nicht angetroffen. Aber das Kellerbier (Hausmarke) war ziemlich gut AKA so lange hab ich an einem Sonntag schon lange nicht mehr ausgeschlafen.
Jetzt muss ich noch Fotos vom guwosh Company Offsite der letzten Woche ins Arbeitgeber-Fotoalbum patschen, weil sonst Abmahnung des Crypto-C-Levels droht. (nee, Scherz) Die non-Arbeitgeber-version besagter Medien gibt’s dann hier nĂ€chste Woche.
Seit paar Tagen lass ich meine POLYLUX image alt tags von Claude kreieren. DALL-E, ChatGPT, perplexity.ai und jetzt Anthropics Chatbot. Man muss die Tools ja mal ausprobieren, bevor sie die Weltherrschaft ĂŒbernehmen. (frei nach mspr0)
PS: Ton abgespielt, weil Telefon leer. Das hatte ich auch schon lange nicht mehr.
Das vorgestrige Treffen der Bier-und-Burger Gruppe im Biergarten um die Ecke war ein voller Erfolg. Diese informelle Zusammenkunft, die regelmĂ€Ăig stattfindet, dient dazu, den Alltag hinter sich zu lassen und in entspannter AtmosphĂ€re Gemeinschaft zu pflegen. Der Biergarten, ein beliebter Treffpunkt in der Nachbarschaft, bot mit seinem rustikalen Charme und den schattigen PlĂ€tzen unter den alten KastanienbĂ€umen den perfekten Rahmen fĂŒr diesen Abend.
Schon beim Eintreffen war die Stimmung ausgelassen. Die Teilnehmer, eine bunte Mischung aus Kollegen, Freunden und neuen Gesichtern, wurden herzlich begrĂŒĂt. Der Duft von frisch gegrillten Burgern und das Klingen der BierglĂ€ser erfĂŒllten die Luft, was sofort ein GefĂŒhl von GemĂŒtlichkeit und Geselligkeit aufkommen lieĂ. Jeder konnte sich nach Belieben bedienen, und die Auswahl an Craft-Bieren und hausgemachten Burgern lieĂ keine WĂŒnsche offen. Von klassischen Cheeseburgern bis hin zu kreativen vegetarischen Varianten war fĂŒr jeden Geschmack etwas dabei.
Das Treffen bot nicht nur kulinarische GenĂŒsse, sondern auch reichlich Gelegenheit zum Austausch. Alte Geschichten wurden erzĂ€hlt, neue PlĂ€ne geschmiedet und es gab viel zu lachen. Besonders in Erinnerung blieb die kleine Rede von Johannes, einem der GrĂŒndungsmitglieder der Gruppe, der humorvoll an die AnfĂ€nge erinnerte und betonte, wie wichtig solche Treffen fĂŒr den Zusammenhalt und das GemeinschaftsgefĂŒhl seien. Er lobte die Vielfalt der Gruppe und freute sich ĂŒber die immer wiederkehrenden neuen Mitglieder.
Ein Höhepunkt des Abends war das spontane Pub-Quiz, das von Anna und Markus organisiert wurde. Es sorgte fĂŒr viel SpaĂ und regte die Gehirnzellen an, wĂ€hrend die Teilnehmer in Teams gegeneinander antraten. Die Fragen reichten von Bier- und Burger-Wissen bis hin zu allgemeinen Trivia-Themen, was die Vielfalt der Interessen innerhalb der Gruppe widerspiegelte.
Gegen Ende des Abends, als die Sonne lÀngst untergegangen war und die Lichterketten im Biergarten ein warmes Licht spendeten, wurde die AtmosphÀre noch entspannter. Einige blieben noch lange sitzen, genossen die GesprÀche und die letzten BierglÀser. Es war ein Abend, der einmal mehr zeigte, wie wichtig solche gemeinsamen Erlebnisse sind und wie viel Freude und Zusammenhalt sie stiften können.
Das vorgestrige Treffen der Bier-und-Burger Gruppe war somit nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch ein soziales Ereignis, das den Zusammenhalt stÀrkte und allen Beteiligten noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Textmaschine aus dem Internetz
Ein Text wie ein Junge-Union-Konvent, oder?
Kurze ErgĂ€nzung meinerseits: die Ărtlichkeit ist nicht so meine, Kastanien wachsen da gar nicht und es war – die Systemmedien-Wettervorhersage hatte es ja netterweise angekĂŒndigt – viel zu kĂŒhl kalt. Aber @saumselig machte alle Kritikpunkte durch Kurzvorstellung seines ĂŒberaus interessanten Fahrrades wett.
NĂ€chstes Mal dann wirklich Pizza? In SĂŒdfrankreich?
Und nun, frohes Schaffen am Donnerstag – bis Imbiss Time ist ja noch bisschen. â