Der Tag beginnt mit einem zünftiigen Paleo-Fühstück: vier Scheiben Toast, zwei #tasskaff und mindestens ein Blick zum Obst. Einsetzen der Gesamtentschleunigung als die Kids zur Tür Richtung POS und EOS rausgeschoben sind. Pinkelpause. Entspanntes Rumnörden bis das Taxi pünktlichst da ist. Freigang. Die Berliner Sonne scheint, ganz schön frisch isses – das mit dem Frühling wird wohl noch bisschen dauern. Die AMG-Pilotin fährt konsequent links und beachtet korrekt die Ampeln. Wir smalltalken über Balkonsanierung und den guten Kaffee vom Türken-Bäcker an der Ecke. Schon da. Schlendering into the Lieblingsunfallkrankenhaus. Nach der Anmeldung – „Möller mit ö?“ – Platznahme und Blick zur Uhr. Kindle auspacken? Entscheide mich zunächst für ein schlichtes Jacke ausziehen, und tatsächlich – schon dran. Oberarzt Dr. Namevergessen, dazu die lustige Oberschwester und zwei andere Weisskittel. Den einleitenden Grussworten folgt wenig überraschend die Aufforderung, den freundlichen Röntgen-Menschen einen Besuch abzustatten. Vier eFotos so ich denn richtig mitgezählt habe. Ich werde wohl bald im Dunkeln leuchten. Wieder zurück beim OA: gemeinsamer Blick auf die ORWO-Bilder (Mood bisschen wie in Obamas situation room), Zeitplanverkündung und abschliessende Übergabe diversen Papierkrams. Noch mal zu den Fotos: Da tut sich endlich was, Spongiosa sei Dank. Wiedervorlage in einem Monat. Bis dahin das verordnete straffe Schlenderprogramm. Vollbelastung voraus!
PS: Und morgen anfrage ich @horax mal bzgl. fjutscha of da #zimmerkontrolle. Oder ich mache alsbald selbst eine.
Statusupdate yeah. So geil geschrieben wie immer. Weiterhin alles Gute klingt abgedroschen, also lieber #rinjehaun und so.