drei Telefon-Programme im Januar

In Listenform die drei most recent PoserPhone-App-Installationen auf localhost:

Dots ist ganz nett: Punkte in Farb-Phalanx verbinden und rätseln, wie man da 900 Punkte schaffen soll. Müde oder besoffen (bzw. müde und besoffen) macht das Spiel besonders Spass.

Bei Jelly reicht für die App-Hype-Erzeugung aus, dass sich Twitter-Mitgründer Stone das Ding ausgedacht hat. Ein bisschen Drawsomething, ein bisschen Quora. Ich habe auch schon eine Frage gestellt! Die Twitter- oder Fratzenfibel-Verbindung verschafft Einsicht in die Fragewelt der Folgenden bzw. Likenden. (Der und der hatten den Quatsch schon gelöscht, noch bevor ich wusste, worum es bei Jelly geht. Ich werd’ wohl alt.)

Und dann noch Quizduell. Gegeneinander und gegen die Zeit die korrekte von vier vorgegebenen Antworten klicken. Ein bisschen wie Fernschach. Die App wurde offenbar auf einem Android-Pioniernachmittag designt. Achtung, trotzdem erhöhtes Suchtrisiko! („So doof kann ich doch gar nicht sein!“)