Lasst uns Freunde bleiben

Ich habe gestern Abend neulich das bleibfreunde Experiment beendet, wie geplant. Die Wiederentdeckungs-Euphorie war ja bereits kurz nach Aktivierung und paar Tagen exzessiver Nutzung des Premium-Accounts verflogen, und danach gab’s dann nur noch regelmässiges Gelösche des Newsletters sowie erfolgloses Getschekke der Postbox (Gut, was soll man da auch dauernd schreiben? Vielleicht „Ich bin _wirklich_ froh, dass wir uns wiedergefunden haben. Echt! Ich schreib’s dir morgen noch mal, OKee?!“ Mmh?).

Habe die guten Bekannten aus POS und EOS Zeiten noch bisschen mit zeitgemässen Kontakt-Möglichkeiten versorgt (Wobei ich nicht glaube, dass der Grossteil keine andere Tools als Facebook und Whatsapp benutzt.), und vielleicht konnte ich mein aktuelles Branding „Moellus“ ja glaubhaft verklickern. Nix für ungut stayfriends, aber IMHO habt ihr euren Zenith in Zeiten von Fratzenfibel & Co schon überschritten.

PS:
Vielleicht wundert sich der eine oder andere der KlassenkumpelInnnen von damals jetzt über einen Karl Marx in seiner virtuellen bleibfreunde Hood – soviel Spass muss sein. #hoho