Früher, als ich noch ein kleiner Jammerossi war, gab’s ja noch keine hippen Textilien direkt ausm Internetz raus – erstens war die Technologie noch nicht über den antifaschistisch-demokratischen Schutzwall geschwappt, und zweitens schleppte mich meine Mutti immer in die Kinder- und Jugendmode in der Klement-Gottwald-Strasse. (Das Horst-Sindermann-Tee war bis zur Aufstellung der Allianz für Deutschland mein Lieblingsshirt.)
Neulich – mit Kreditkarte, ausreichend Bandwidth und diversen anderen Annehmlichkeiten der Phase „blühende Landschaften“ ausgestattet – klickerte ich mir – schon das 2x! – eines dieser abgefahrenen Qwertee Nördshörts ausm dem Internetz runter. Der Nintendo-Kwatsch ist noch so mein Ding, aber das Motiv kam trotzdem sehr kuhl, und K2 steht druff:
Das Qwertee-Prinzip: „One Tee Shirt, One Day Only, One Incredible Price: Welcome to Qwertee.“ – ich kann das bestätigen.
Und K3 neulich so: „Papa, kannst du mal gucken, welches Shirt es heute gibt.“ #funzt /cc @qwertee