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Cubbypopubby

Hurra – schon wieder was mit Backup und Cloud und #sichiissichi. Produkt der Woche: Cubby by LogMeIn. Testdrive nicht nur, weil extrem hyppsche Hohmpädsch, sondern weil optionales und Crashplan-esques non-in-the-cloud-backup-fietscha – sprich: kannste auch schön lokal aufm Medion-Server im Keller sichern damit.

Und: gestern wurde Arq 3 ins Internetz reingeladen. Ebenfalls Testdrive – denn das Teil unterstützt ja jetzt Amazon Glacier, den neuen heissen . Erster Eindruck ist ganz nett, aber ich habe mich noch nicht wirklich pro Kaufentscheidung durchringen können. Stattdessen werde ich noch bisschen durch die unendlichen Github-Weiten browsen, denn dort poppen immer wieder Glacier powered Tools auf.

  • https://www.cubby.com/
  • http://www.haystacksoftware.com/blog/2012/11/arq-cloud-backup-for-mac-adds-support-for-amazon-glacier/

Glacier – endlich mal wieder ein neuer Amazon Service

AWS ServicesGletscherpopetscher! Falls auch ihr die Liste der Amazon Web Services nicht mehr ohne Spickzettel aufgesagt bekommt – kein Problem, ich ja auch nicht. Aktueller AWS Service Roll Out: Amazon Glacier. Auf jeden Fall kuhl as a Gletscher, wenn man das Produkt im IT-Taschengeld-Kontext betrachtet: als Hausnummer wird 0,01 US Dollar pro GB und Monat genannt. Und weil für seltene Zugriffe und Abrufzeiten von Stunden (erst mal Tape suchen, einfädeln und anschmeissen) gedacht, bietet sich AWS Glacier vermutlich supidupi als digitale Ablage an. (Verdammt!)

Wieso machen die das? Reaktion auf die wild wuchernde Wolken-Backup-Landschaft? Die alte IT im Keller einer sinnvollen Nutzung zuführen? Oder einfach die Leute mit einem initialen Schnäppchen an sich binden? 


AmazonLeaks: erster Glacier Test-Cluster

Habe jedenfalls selbstredend einen ersten Vault eingerichtet und warte nun darauf, das Teil irgendwie (Clients gibt’s nicht, alles via AWS Console) mit meinen Daten befüllen zu können. Kuhl!

  • http://s.moellus.de/glacier
  • https://cynigma.com/2012/03/27/habing-backup-mit-crashplan

Update, 2012-08-22

Aha, beim Glacier Client isses offenbar wie immer: API gibbs ja schon, aber die Clients (Arq, Cyberduck, Jungledisk, …) müssen erst noch entsprechend gepmiped werden – siehe hier.

  • https://forums.aws.amazon.com/thread.jspa?threadID=102456&tstart=0&messageID=374252

CrashPlan – 50 % geschafft

Hatte mir gestern beim Lesen der most recent CrashPlan Report Mail ein gequältes “Yeah!” abgerungen (nur leise, aber dafür mit dynamischer Bohlen-Faust) – fuffzich Prozent der initialen digital-hub Paketes sind geschafft, sprich irgendwo auf einem amerikanischen Strato-Serverchen hinaufgeschauffelt.


(juut Ding will Weile haben … )

Ja, ich bin zwar eher der Tüp – nein, ich hätte nix dagegen, wenn sich das elendige Hochgelade deutlich fixer gestalten würde. Daher meine Bitte: Falls jemand von euch mit fetter Leitung (aber die muss echt fett sein – zu schlagen sind meine poligen 2 Mb um mindestens den Faktor 20) Bock auf ne Moellus-Audienz vor Ort hat – ich komme vorbei und bringe Piwo ausm Laden mit. Lasse das verschissene Möchtegern-NAS auch gern ein paar Tage bei dir stehen, wenn das möglich ist. 

PS:
Ja, die Idee mit der brutalst fetten Office-Line hatte ich natürlich auch schon, aber hej – ich muss Miete zahlen und inne Kaufhalle. So ist das doppelt freier Lohnarbeiter. 

PPS:
Ha, und dann les ich gerade in diesem Moment sowas. Ej, Jungs – macht keen Scheiss!

  • https://twitter.com/crashplan/statuses/206156565756125184

habing Backup mit CrashPlan

Man kennt ja diese IT-Fuzzis, die gern ihre Klugscheisserei bezüglich Datensicherung unter die genervte Anwenderschaft streuen und dabei selbst nur labern statt mit konkretem #sichiissichi Tun zu glänzen. Same hier – bis neulich jedenfalls: denn ich habe nunmehr die jahrelange Phase des Eruierens möglicher Ansätze und Anbieter abgeschlossen – ick mach jetzt Backup. Und zwar inne Wolke, amerikanischer Luftraum: CrashPlan.

How came? Zunächst mal paar Jahre zu Hause den Festplatten-DJ spielen, dann over there Amazons Datenhalde S3 mehr oder weniger motiviert manuell befüllen, und sich schliesslich doch nach einer Backup-Lösung für seinen umschauen. Diesen und jenen Geek in der Hood befragen, Mozy, Backblaze und CrashPlan zu Kandidaten der engeren Auswahl erklären und dann noch mal paar Jahre nicht backupen. Ging ja irgendwie auch so: die 213 GB Bildas der letzten Jahre (Bitte beachten Sie auch meinen verschissenen Platzverschwendungs-Entwicklungs-Graphen ganz unten!) liegen dreifach auf diversen Platten. Und den einen wichtigen USB-Stick für den ganz wichtigen Kram hab ich quasi immer bei mir. (Der hat sogar einen Schlüsselring, wirklich praktisch!)

CrashPlan Client Linux

was mit X11

CrashPlan also. Hyppsche Hohmpädsch, IMHO hyppsches Pricing und hyppscher Client für DOS, Mac und Linux. Letzteren benötige ich, denn das Heim-Internetz wird komplett auf das Möchtegern-Storage AKA oller Bernd-Kolb-Sawod-Gedächtnis-PC mit Torvalds OS drauf gesichert. Von diesem werden nun meine total wichtigen Daten ins CrashPlan RZ gepustet, wobei sich das initiale ne Backup noch ne gaaaanze Weile hinziehen wird … denn ich hab ja  #fhain DSL … :)

Ich kann eben nix wegschmeissen.

Ich kann eben nix wegschmeissen.

Wie schaut’s denn bei euch so grundsätzlich? Bleibt auch hier unter uns und so.

Ich kann eben nix wegschmeissen.