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EOT

I’m writing an article about this glorious, weird weekend on Mastodon during the nascent Twitter exodus. (…)

https://mastodon.nz/@aotearoa_ben/109295529573318732

Vor ganz wenigen Jahren war auf diesem Mastodon ungefähr so viel los, wie mittwochs in der Altmaschinisten-Selbsthilfegruppe: man war unter sich, die Themen überschaubar und gleich ist Mittag. Gähn.

Dann Auftritt Elon Musk. „Whow, der Twitter-Troll himelf kauft jetzt nicht wirklich Twitter für schlappe zwei WhatsApps oder?!“ Aber weil der das ernst meinte, machten sich vor einem halben Jahr paar mehr Leute Gedanken über eine Kurznachrichtendienst-Alternative – erstmals poppten da in meinem Sende- und Empfangsbereich von Twitter bekannte Menschen auf, also nicht mehr ausschliesslich vegane Lastenradfahrer:innen mit Linux-Desktop, u understand.

OKee, „Let that sink in“ war witzig, aber der kann ja auch anders, und ein aktuelles Doomscrollen unter #mastodon und ohje, Menschen, siehe erster Bildschirmschuss.

Finale: Um dieses Wochenende herum nun gab’s und gibt’s den oben zitierten funky shit got riehl Impuls nicht nur für mich: ganz viele Twitter-Kontakte – AKA kritische Masse?! – haben entweder Geduld mit mastodon.social oder finden eine andere Instanz. Kurzum: End Of Twitter. 👋

PS: Statt Twitter- wird’s nun Fediverse-Schwärmerei gehm, müssta durch.

PPS: Nächstes mal gibt’s hier ein naisses Stellenangebot einer entspannten Berliner Web-Bude!

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Hätte ich bis vor kurzem ja echt nicht gedacht, aber ich bin dann wohl mal durch mit Twitter. Last standing fietscha: habe mir zum gelegentlichen Doomscrollen meine in den letzten Wochen zusammengebastelte #fckptn Liste in die Lesezeichen-Symbolliste gepatscht. Und die Wandzeitungsbeiträge landen noch so lange in der Tweets-Halde, bis ich das auch abschalten werde – oder der Musk macht das schon vorher.

I doubt it.

wandzeitung.xyz/@moellus

Das plakatiere ich jetzt an jede Internetz-Wand. Twitter-Rückbau.

Und sonst so? Se Präsenzpflicht (d.h. mind. zwei Tage) is back, der AWS Account (sind sogar mehrere) ist endlich da und bei manchen Kollegen Mitarbeitern ist das mit dem Abstand auch nach der Pandemie eine gute Zache, meine Fresse.

Zeit für einen Kaffee. Oh, gleich mal tooten kurznachrichtendiensten!