Schlagwort-Archive: Path

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Schwerpunktthema der vergangenen Woche: Path – das snappy cute social network von 2010, das es ja seit 2018 nicht mehr gibt. =/ Aber wenn Mensch sich ein Mattermost schnappt, ein paar – ehemalige peer group – Leute einlädt, hat man vielleicht ein ganz klitzekleines bisschen Path-Mood. Ich hab das mal ausprobiert und kann es confirmen. Das war gut gut gut ganz OKee heute diese Woche.

Ich mag ja diese und anderweitig kuratierten Listen auf GitHub. Currently klicking “Alternative Internet”. Mal BitDust ausprobiert. Und noch mal PeachCloud gelesen. (Scuttlebutt ist nicht so euer Ding, mmh?)

Am Pizza-Freitag durch den Kiez geschlendert um Zubereitungszeit zu überbrücken. War dann genau die richtige Route natürlich.

Mit The Boys kann ich nicht so recht was anfangen.

Und sonst? Die Arbeit ist wie eine warme Decke in diesen Tagen twitterte jemand. Na Hauptsache, es kratzt nix. Ja, die Pullover des Unrechtsregimes haben mich geprägt damals, fragen Sie meine Mutti.

Google Photos Rückblick meldet Klassentreffen Potsdam heute vor einem Jahr.

Path Goodbye

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Ist mal wieder so weit: User Data anfordern und irgendwo hinpatschen, vielleicht interessierts später mal jemanden.

Path war eine überaus hyppsche App, bester Sendeplatz auf dem Home Screen. Leider gab es Twitter und den heimischen Tagebuch-Wahn schon früher. Ich habe in den letzten Jahren kaum noch geklickt dort, keine Zeit, kein Fokus, mitunter immer wieder mal vergessen, dass es das Social Netwörkchen noch gab.

Auch der podcastende Unioner prangert an notiert.

Ohje.

Wandzeitung! | 20150703

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Am most recent Samstag gab’s im ehemaligen Bonzenviertel in Pankow ja nicht nur Erdbeersekt und Kobe-Rind, sondern auch die persönliche Begegnung der dritten Art AKA Kontakt mit einem Microsoft Surface. Flotte Werbung, nerviges Windows, doofe Hardware. OKee, nicht ganz: die Tastatur gefällt. Sowas hätte ich gern für das Apple PoserPad.

Apropos: Microsoft gibt echt nicht auf. “Wir wollen die Leute dazu bringen, Windows nicht zu wählen, weil sie es benötigen, sondern weil sie es lieben.” Mmh nee, mission impossible, liebe Freunde.

Path Panic! Wassn nun? Zelte abbauen? Hallo Bonn, hallo Friedenau? Update?

Und noch mal Heisepopeise: Docker hier, Docker da. Docker im IT-Bummi, Docker in Slack, Docker überall. Kein Wunder also, wenn man sowas lesen muss: „Software lässt sich dort nur in Form von Containern installieren.“ (Die Rede ist von „RHEL Atomic Host“.) Vermutich konsequent, aber auch ein bisschen mind blowing irgendwie. Oder ich werde alt. (Und die Latitude-Nachfolger-gesucht-Hausaufgabe gibt’s auch schon als Docker File. /via @maxheadroom)

Dass Mensch mittlerweile seinen Minecraft Benutzernamen ändern kann, ist euch bekannt. Ging bis vor einer Weile nicht. Das wurde hier WG-intern arg angeprangert. Aber jetzt geht’s ja.

Apple Music fühlt sich wider Erwarten doch recht geschmeidig an. Lohnt sich der Familien Tarif, den ich bis September für lau ausprobieren darf? (Der Bildschirmschuss oben zeigt den lokal initial abgespielten Track.)

Weihnachtspost, Weihnachtsmate, Weihnachtsbaum und Weihnachtsstimmung sowieso

Weil ich noch Fitzelchen NT-Administrator-Browse habe und auch noch gar nicht müde bin und vor allem endlich mal paar Minuten der Pause für dedizierte Kontent-Kreation finde, schreibe ich mal fix noch bisschen was ins Internetz rein. Und paar Bilder der vergangenen Vorweihnachtswoche packe ich euch auch noch dazu: 

Schon im vergangenen Jahr gab es diesen unverhofften reality-tschekk in Form von hyppscher Weihnachtspost, und so wurde bei uns – völlig zu Recht – davon ausgegangen, dass auch in diesen Tagen wiederum derartiges one-side offline messaging stattfinden würde. Geschwindigkeits-Punkt für die Ersten geht nach Pankow (Ich gebe noch einen antiken BFC-Aufkleber mit dazu.), Extra-Punkt für die Kipferl-Awesomeness an Kitty und Graf (siehe Foto).

Dass der Erfinder des deutschen Internetzes uns wirklich eine Weihnachtskarte geschickt haben soll, muss aber erst noch eine Schrift-Analyse klären (Parallelhaushalt-Punkt kann ich jedoch grundsätzlich schon in Aussicht stellen). Naja und jedenfalls: Gutmensch wie man so ist, gibt man auch zurück und kritzelt ebenso was Nettes auf die postalische Pappe und hofft auf einigermassen pünktliche Befüllung der Postkassen (So sagt man in Dänemark.) in Bonn, Bonn und kurz vor Polen. Abschliessende Notiz zum Thema: Impressum macht durchaus Sinn, zumindest im Zuge des Kritzel-Marathons. #siehste

Wie oben angedeutet und bis dato hin und wieder im Internetz erwähnt: ich trinke ja recht gern dieses verschissene IT-Szene-Getränk. Und pünktlich zum Winter bietet mir der Einzelhandel da nun so eine Winter-Edition an. Habe mich bisher immer gescheut, dieses Test-the-West-Experience Wagnis einzugehen, aber plötzlich stand so eine Pulle aufm IKEA-Küchentisch – Chefin war shoppen. Am nächsten Morgen nicht nur paar Prediction-Stullis geschmiert sondern auch die Pulle eingepackt und kurz vor der #zimmerkontrolle mal gekostet. Ein bisschen Glühwein-esque – aber besser als befürchtet. So, nun wisst ihr Bescheid und könnt die auch shoppen.

Entgegen der Tradition meines Kulturkreises steht die Jahresendtanne 2012 bereits. Denn als ich noch ein kleiner Ossi war, wurde die volkseigene Kiefer immer erst am 24. gelauncht. Nun ja, nun haben wir ja BRD und jeder macht, was er will – warum nicht auch den Weihnachtsbaum schon bisschen früher aufstellen. Sieht jedenfalls gut aus – meine Pseudo-Freunde haben das entsprechende Digitalfoto vielleicht schon gesehen.

Apropos Google Plus – da muss ich noch paar Sachen loswerden bzw. eigentlich nur eine: Juhu! – Soll heissen, seit dem neuesten – oder mittlweile schon wieder dem davor – Release ist die PoserPhone App ja mal richtig durfte. Und nicht nur das – in Kombination mit dem Fietscha „Community“ kann ich für mich persönlich ganz klar ein erhöhtes Google+ Benutzungs-Aufkommen ausmachen. Die App flutscht, und mittels Membership of da Biker-Community (bin ja Rebell und so) und privater for-eyes-only Community benutze ich die auch wirklich. Kein Vergleich zum eher lustlosen „ächz, na mal gucken, ob sich da irgendwas tut“ Rumgeslide der jüngeren Vergangenheit. Habe neulich gelesen, dass Google für 2013 ein Google+ Fietscha Feuerwerk starten will – was denn noch? An mir soll die Facebook-Abkackung jedenfalls nicht scheitern.

Weiss gar nicht, ob ich das ins Internetz reinschreiben darf, aber heute gab’s eine nette Mail von #ironmutti bzgl. „Ein Jahr Iron Blogger Berlin“. Verrykkt, wie die Zeit vergeht, vor allem schön aber, Teil dieser Jugendbewegung zu sein. :) Und das nicht nur wegen diverser Iron Treffen mit lecker self brewed Iron Piwo. Ich hab ja Schiss, dass echt eines Tages Jens Best zur Iron Door reinkommt, und ich mich ihm reflexartig und mit „Ich bin unwürdig Gestammel“ zu Füssen werfen werde. Falls es soweit sein sollte, schreib ich es hier ins Internetz rein. 

So, liebe Leute. Ich nehm noch einen Schluck Netware-Browse, bewundere unseren schönen Weihnachtsbaum und denke mir für den morgigen Tag (also nachher) ein Zeitfenster aus, in dem ich meinen Geschenke-Kram „verpacken“ werde.

Und falls wa uns in den nächsten Tagen nicht mehr lesen und gegenkommentieren – entspanntes Weihnachtsfest und rauschende Silvesterparty! Und macht ordentlich Path und Google+ Bilderchen!

PS: 
Ach verdammt, wassn eigentlich mit Jahresrückblick? #pressure