Stadtauswärts kurz vor der Lichtenberger Brittsch wird nun schon seit einer ganzen Weile an einem – so vermute ich – neuen Paradeplatz für unsere NVA (klar, Ende der Übung vorausgesetzt) gebastelt. Gerade habe ich digitale Fotos gemacht, damit ihr mal was anderes als immer nur von #grexit und besorgten Arschlöchern lesen könnt.
So, ich muss schliessen, weil gleich at the UKB Wellness.
Heute früh inna Frühe: Moellus schmiert das Stullencluster, und im Radio announcen Azone und Rupp die radioeins #meantweets Hymne anlässlich des CSD in paar Tagen. Den Schwachmaten und Idioten eine Plattform geben? Ja, so schon:
(Vorsicht, das Anschauen des Clips macht lesbisch bzw. schwul!)
Es empfiehlt sich ja, immer ein paar Lego-Steinchen mit sich herumzuschleppen. Und sei es auch nur, um die most recent Lego Art Sichtung auf reddit nachzubauen. #rtm
Nachtrag ist gut … Vermutlich isses der älteste Entwurf hier in der digitalen Zettelbox (Bei Zettelbox denke ich an Zettelkasten und wiederum an @openmedi, aber das ist eine andere Tasse Tee).
Streetart! Da bin ich ja nun wahrlich kein Experte in der Materie, kann mich aber dennoch massivst an hyppschen Exponaten anonymer Verschönerer meines unmittelbaren urbanen Lebensraumes erfreuen. Zum Beispiel an denen des Künstlers (der Künstlerin?) Sope. Bis vor gut einem Jahr prangte eines seiner (ihrer?) Kunstwerke direkt gegenüber an der Mauer der sozialistischen Kita:
Nur zwei Wochen nachdem dieses Foto entstanden war, stand ich zur Spielfilm-Zeit lässig auf dem Salon-Balkon, während mein Blick fru the environment schwief. Und dabei musste ich das beobachten:
Diese Elemente mopsen da echt einfach so öffentliche Kunst – das geht doch nicht! Oder verkenne ich hier nur eine Form der Distribution von Streetart? Klebing means sharing? Prangt das Pilz-Paar jetzt irgendwo in einer Neuköllner Butze? Gab es eine „Sope Dachbodenfund – sehr rar“ Auktion? Mir ist unwohl bei all diesen Optionen. Und ich prangere die beobachtete Aktion an. Ich habe Puls und schliesse an dieser Stelle besser.