Archiv für den Monat: September 2014

alias fuck

Die historische Mission der Arbeiterklasse des Terminal.app (oder iTerm) Benutzers besteht ja darin, in steter Fummelei sein shell env zur persönlich brutalst möglichen Zufriedenheit zu perfektionieren. Ich bin da gestern auf diesen hyppschen alias gestossen:

Hier noch mal als Text:

alias fuck='sudo $(history -p \!\!)'

Ja, statt des fuck ginge natürlich auch ein please.

endlich dot net

Weil Amazon jetzt auch Domainregistrierung macht – siehe Amazon Route 53 – hab ich mich durchgerungen, moellus.net in den Warenkorb reinzuklicken. Jetzt bin ich endlich .net – nach all den Jahren, so toll. Selbstversändlich mit ohne Schimmer wozu. #taptalk selfie Ablage vielleicht? 

PS: Diese Domain-Schoppung und ein paar recht grosse WordPress-Backups, die neuerdings in S3 geparkt werden, machen, dass Amazon mich nach Jahren wieder chargen tut. Müssen ja auch sehen, wo sie bleiben.

  • http://aws.amazon.com/de/about-aws/whats-new/2014/07/31/amazon-route-53-announces-domain-name-registration-geo-routing-and-lower-pricing/
  • https://itunes.apple.com/de/app/taptalk-photo-video-messaging/id847490276?mt=8

„Sportlich passt das.“

Neulich beim Abendbrot:

ich: „Schon gehört? Tusche geht zu Cottbus!“ – K3: „Ich weiss.“ 

Klar, Vorsprung durch Bolzplatz-Funk. Na gut, nehm ich eben ne Bemme und halt meine Klappe. 

Quelle Internetz – PK Energie Cottbus zum Neuzugang Torsten Mattuschka: 

Pressekonferenz: 01.09.2014 "Tusche is back"

Zusammengefasst: Er ist froh und hat Bock drauf. (Und so richtig schön war’s bei den Berlinern dann wohl auch nicht mehr. Siehe Videominute 10. Oder höre die Profis.)

Ich spule ein wenig zurück und erinnere mich daran, wie K3 und ich vor einem guten Jahr den #fcunion Rummel kennenlernten, und wie – vermutlich nicht nur für uns – praktisch allein Torsten Mattuschka für diese Truppe stand. *seufz* (/cc @saumselig) 

  • http://www.textilvergehen.de/category/podcast/

#ka14

Das Wochenende jwd bei den gutsten Bekannten im Luch nordwestlich Berlins verbracht. So wie man das da macht: mit viel Entschleunigung und wahlweise Pulle Piwo oder Tischtennisschläger in der Hand.

Gerade erzählt @kommandomutti wie sie damals im Regime Kühe melken musste. (Hej, da müsste sie doch eigentlich @GregorGysi kennen!) #ka14

— Moellus (@moellus) 30. August 2014

Und weil die Kinder dem Tretauto-Alter entwachsen sind, schlendern wir zum Kanal und halten unsere selbstgebastelten Angeln ins Wasser. Beobachtung: ich und meine Freude über die Freude des Grossen, als er seinen ersten Fisch fängt. Jetzt erst mal einen Werther’s Echte.